Welche Gewohnheiten sind schuld für das Übergewicht?

Der Sommer ist die Lieblingsjahreszeit vieler Menschen. Aber viele freuen sich auch auf den Herbst und auf den Winter. Die niedrigen Temperaturen bringen nicht nur frische in den Alltag, sondern auch die Gefahr zuzunehmen. Im Folgenden erfahren Sie, warum das so ist.

Schwere Brocken anstatt Leichte Kost

Die niedrigen Temperaturen wecken den Appetit. Weil man im Sommer auf vieles verzichtet hat, gönnt man sich im Herbst viel mehr Leckereien.

Es gibt jedoch keinen Grund auf die Lieblingsspeisen zu verzichten.Alles muss nur in mässigen Mengen konsumiert werden. Stehen Sie vom Tisch auf, bevor Sie merken, dass Sie satt sind.

Trinken Sie ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit. Das Wasser wird Ihnen ein Völlegefühl geben. Nur so erhält man sein Gewicht auch in den kalten Jahreszeiten.

Verringerte Körperaktivität


Maca Kapseln 120 StückEs ist normal, dass man im Sommer aktiver ist. Man verbringt ja auch die grösste Zeit des Tages ausser Haus. Viele nutzen das warme Wetter für Spaziergänge, Fahrrad fahren oder Jogging.

Mit den ersten Regentagen verzichtet man automatisch auf all diese Aktivitäten und bleibt lieber zu Hause sitzen. Das Sitzen vor dem Fernseher wird schon im Herbst zu einer Gewohnheit.

Die Lösung ist ganz einfach.


Reduzieren Sie die körperlichen Aktivitäten nicht, sondern machen Sie sie im geschlossenen Raum. Es gibt viele Übungen, die man auch zu Hause machen kann, damit man auch an den kalten Tagen fit und vital bleibt.

Niedrige Temperaturen = grosser Appetit

Das haben Sie bis jetzt nicht nur geahnt, sondern es ist bewiesen, dass mit den kalten Temperaturen auch der Appetit steigt.

Die Nahrung ist Brennstoff für den Organismus und sie erwärmt ihn in den kalten Tagen.

Lösung:

Erlauben Sie nie, dass Ihnen kalt wird. Ziehen Sie sich immer warm an.

Wenn Sie vor dem Fernseher sitzen, wickeln Sie sich in eine warme Decke ein.

Was die Ernährung angeht, man sollte das Naschen ganz vermeiden oder es mit Mandeln, getrocknetes Obst oder Nüssen ergänzen.