Bisher galt der BMI, der Body-Mass-Index als Massstab dafür, ob wir schlank, dick oder gar übergewichtig sind. Der BMI gilt für Personen ab 16 Jahren. Die BMI-Formel lautet: Körpergewicht in Kilogramm / Körpergrösse in Metern zum Quadrat.
So gilt ein BMI unter 18,5 als Untergewicht, ein BMI zwischen 19 - 25 als normalgewichtig und ab 25 beginnen die verschiedenen Stufen des Übergewichts.
Doch der BMI hat auch seine Kritiker, denn zu viel Gewicht auf der Waage muss nicht unbedingt Übergewicht bedeuten.
Was hat es mit dem gefürchteten Bauchfett auf sich?
Beim BMI wird das gefürchtete Bauchfett ausser Acht gelassen. Denn bei der Formel wird nicht berücksichtigt, an welchen Körperteilen sich Fett und Muskelmasse befinden. Doch gerade das ist nach neuesten Studien und Erkenntnissen wesentlich, wenn es um Übergewicht und den damit zusammenhängenden Krankheiten geht.
So werden muskulöse Sportler oder Bodybuilder oft als übergewichtig, wenn nicht Adipositas aufgrund ihrer Muskelmasse eingestuft. Viel wichtiger hingegen ist der bekannte Schwimmgürtel um die Hüften.
Das sogenannte viszerale Bauchfett gilt als gefährlich. Nachweislich leiden Menschen mit Bauchfett häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leiden somit unter einem grösseren Risiko, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
Das dicke Bäuchlein steigert zudem auch die Möglichkeit einer Diabetes-Erkrankung oder einer Arteriosklerose. Damit ist das Bauchfett wesentlich gefährlicher, als Pölsterchen an den Oberschenkeln und Po.
Was ist der Body-Abdomen-Index?
Wer wissen möchte, ob sein Bäuchlein schon gesundheitsgefährdend ist, der kann anhand des sogenannten BAI, dem Body-Abdomen-Index feststellen, ob sein Taillenumfang noch im gewissen Rahmen ist.
Notwendig dafür ist nur den Taillenumfang in Zentimetern durch die Körpergrösse (ebenfalls in Zentimeter) zu teilen - ohne zu schummeln!
Eine Gesundheitsgefährdung soll beginnen, wenn bei der BAI-Wert bei unter 40jährigen über 0,5 liegt,
bei 40 - 50jährigen über 0,53 und bei über 50jährigen Personen der errechnete Wert 0,55 und höher liegt.
So gilt ein BMI unter 18,5 als Untergewicht, ein BMI zwischen 19 - 25 als normalgewichtig und ab 25 beginnen die verschiedenen Stufen des Übergewichts.
Doch der BMI hat auch seine Kritiker, denn zu viel Gewicht auf der Waage muss nicht unbedingt Übergewicht bedeuten.
Was hat es mit dem gefürchteten Bauchfett auf sich?
Beim BMI wird das gefürchtete Bauchfett ausser Acht gelassen. Denn bei der Formel wird nicht berücksichtigt, an welchen Körperteilen sich Fett und Muskelmasse befinden. Doch gerade das ist nach neuesten Studien und Erkenntnissen wesentlich, wenn es um Übergewicht und den damit zusammenhängenden Krankheiten geht.
So werden muskulöse Sportler oder Bodybuilder oft als übergewichtig, wenn nicht Adipositas aufgrund ihrer Muskelmasse eingestuft. Viel wichtiger hingegen ist der bekannte Schwimmgürtel um die Hüften.
Das sogenannte viszerale Bauchfett gilt als gefährlich. Nachweislich leiden Menschen mit Bauchfett häufiger unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen und leiden somit unter einem grösseren Risiko, einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt zu erleiden.
Das dicke Bäuchlein steigert zudem auch die Möglichkeit einer Diabetes-Erkrankung oder einer Arteriosklerose. Damit ist das Bauchfett wesentlich gefährlicher, als Pölsterchen an den Oberschenkeln und Po.
Was ist der Body-Abdomen-Index?
Wer wissen möchte, ob sein Bäuchlein schon gesundheitsgefährdend ist, der kann anhand des sogenannten BAI, dem Body-Abdomen-Index feststellen, ob sein Taillenumfang noch im gewissen Rahmen ist.
Notwendig dafür ist nur den Taillenumfang in Zentimetern durch die Körpergrösse (ebenfalls in Zentimeter) zu teilen - ohne zu schummeln!
Eine Gesundheitsgefährdung soll beginnen, wenn bei der BAI-Wert bei unter 40jährigen über 0,5 liegt,
bei 40 - 50jährigen über 0,53 und bei über 50jährigen Personen der errechnete Wert 0,55 und höher liegt.