Akne und Falten muss kein Gegensatz sein. Es ist nur lästig, wenn die Pickel noch immer nicht verschwunden sind und schon die Falten nahen. Akne und Falten, wie passt das zusammen?
Die Pubertät brachte vielen, vielleicht auch Ihnen die Akne. Viele haben auch in den Zwanzigern oder in den Dreissigern noch immer das Akneproblem. Doch in dieser Zeit gibt es häufig wichtigeres.
Ist die Akne nicht sehr schwer ausgeprägt, dann wird ihre Behandlung oft zurück gestellt. Alleine deshalb, weil es oft schwierig ist, Akne zu behandeln, man viel ausprobiert hat und oft auch am Ende seiner Weisheit.
Mit Anfang 40 und Akne kommt man meist an einem Punkt an, wo man sich fragt, wie man Akne und die baldigen Falten wohl vereinbaren kann? Man nähert sich einem kosmetischen Doppelproblem.
Die kosmetische Zwickmühle
Auf den ersten Blick scheint die Möglichkeit, Falten und Akne in den Griff zu bekommen, eine kosmetische Zwickmühle zu sein. Trocknen Sie Ihre Haut bzw. die Pickel aus, dann kann ihre Haut zu trocken werden und Falten schneller entstehen.
Tragen Sie aber eine Feuchtigkeitscreme oder eine andere Pflegecreme auf, provoziert das evtl. erneute Pickel?
Wie können wir der Zwickmühle Akne und Falten entrinnen?
Es gibt einen schlauen Weg, Akne und Falten zu bekämpfen. Zuerst einmal müssen Sie Ihrer Akne auf den Grund gehen. Dann sollten Sie Ihrer Haut erlauben, sich zu verbessern, indem Sie Ihr Selbstbewusstsein zur Heilung der Akne verbessern.
Die Akne richtig erkennen
Sobald Sie sich mit Akne und Falten auseinandersetzen, müssen Sie zunächst die Akne als eine Krankheit sehen, die als autoimmune Erkrankung im weitesten Sinne betrachtet werden kann.
Das Vorhandensein einer autoimmunen Krankheit bedeutet, dass Sie von Ihren Gedanken, Gefühlen und/oder Ihrer Umwelt negativ beeinflusst werden und sich diese gegen sie selbst richten.
Die Haut hat viel mit unserer Psyche zu tun und so können versteckte oder unausgesprochene Probleme, sich auf der Haut zeigen. Gleichzeitig hat die Haut in ihrem Entstehungsprozess eine enge Verbindung zum Darm, in dem ein Grossteil unserer Immunsystems liegt.
Auch das könnte ein Grund für die so schwer zu behandelnde Akne sein. Wer unter Akne leidet, sollte sich also auf den Weg nach den Ursachen machen.
Wie entschlüsselt man das Geheimnis seiner Akne?
Stellen Sie sich diese Fragen und suchen Sie in Ruhe die Antworten.
Haben Sie eine regelmäßige Verdauung?
Ungefähr 70% Ihres Immunsystems liegt in Ihrem Verdauungstrakt. Falls dieser Bereich mit Abfallstoffen überlastet ist, ist auch Ihr Immunsystem am Boden.
Somit werden die Abfallprodukte nicht mehr durch Ihren Darm entfernt, sondern werden auch durch die Haut ausgeschieden.Die Abfallprodukte, die durch die Haut ausgeschieden werden, äußern sich als Akne.
Sind Sie angespannt?
Auch Anspannung kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems abschwächen. Wer beruflich oft angespannt ist, braucht einen gesunden Ausgleich. Das können Atmenübungen aber auch ein täglicher Abendspaziergang sein.
Wie ernähren Sie sich ?
Man vermutet mittlerweile keinen direkten Bezug zwischen Nahrung und Akne. Allerdings können bestimmte Nahrungsmittel wie Zink, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralien zur Verbesserung der Akne beitragen die beispielsweise im Blattgemüse, im Obst und z. B. Auch im Olivenöl enthalten sind.
Sind Sie wegen ungelösten Problemen besorgt?
Ungelöste persönliche Probleme verursachen Konflikte und körperlichen Stress. Suchen Sie nach Lösungen für Ihre Probleme und beginnen Sie sich, damit auseinander zu setzen.
Trainieren Sie täglich?
Sport ist gut für Körper und Geist. Auf der physischen Ebene wird ihre Darmtätigkeit, also auch ihr Immunsystem angeregt. Auf der psychischen Ebene kann Sport ein Ventil sein für innerliche Blockaden.
Lieben Sie Veränderungen?
Wie reagieren Sie auf einen Umzug oder eine Änderung des Arbeitsplatzes? Viele Menschen scheuen Veränderungen um Herausforderungen auszuweichen oder um Verlustgefühle zu vermeiden.
Versuchen Sie, diese Veränderungen als Chance, als etwas Aufbauendes zu sehen. Hilfreich kann es sein, diese Veränderungen in einem Tagebuch fest zu halten und sie so aktiver mit zu verfolgen.
Leiden Sie an überschüssiger Gesichtsbehaarung und Gemütsschwankungen?
Obgleich nicht gleich erkennbar, haben solche Symptome etwas mit Hormonschwankungen oder auch mit bestimmten Hormonüberschüssen zu tun. Aufgrund einer Reihe von endokrinen Prüfungen, lässt Ihr Hormonspiegel ermitteln und ggf. Massnahmen einleiten.
Sobald die Akne unter Kontrolle ist, können Sie sich mit den Falten befassen.
Ein weiterer Grund dafür, warum man zunächst die Pickel behandeln soll ist der, dass man durch eine Umstellung seiner Lebensweise um Pickel zu verhindern, oftmals auch die Faltenbildung hinauszögern kann.
Die Pubertät brachte vielen, vielleicht auch Ihnen die Akne. Viele haben auch in den Zwanzigern oder in den Dreissigern noch immer das Akneproblem. Doch in dieser Zeit gibt es häufig wichtigeres.
Ist die Akne nicht sehr schwer ausgeprägt, dann wird ihre Behandlung oft zurück gestellt. Alleine deshalb, weil es oft schwierig ist, Akne zu behandeln, man viel ausprobiert hat und oft auch am Ende seiner Weisheit.
Mit Anfang 40 und Akne kommt man meist an einem Punkt an, wo man sich fragt, wie man Akne und die baldigen Falten wohl vereinbaren kann? Man nähert sich einem kosmetischen Doppelproblem.
Die kosmetische Zwickmühle
Auf den ersten Blick scheint die Möglichkeit, Falten und Akne in den Griff zu bekommen, eine kosmetische Zwickmühle zu sein. Trocknen Sie Ihre Haut bzw. die Pickel aus, dann kann ihre Haut zu trocken werden und Falten schneller entstehen.
Tragen Sie aber eine Feuchtigkeitscreme oder eine andere Pflegecreme auf, provoziert das evtl. erneute Pickel?
Wie können wir der Zwickmühle Akne und Falten entrinnen?
Es gibt einen schlauen Weg, Akne und Falten zu bekämpfen. Zuerst einmal müssen Sie Ihrer Akne auf den Grund gehen. Dann sollten Sie Ihrer Haut erlauben, sich zu verbessern, indem Sie Ihr Selbstbewusstsein zur Heilung der Akne verbessern.
Die Akne richtig erkennen
Sobald Sie sich mit Akne und Falten auseinandersetzen, müssen Sie zunächst die Akne als eine Krankheit sehen, die als autoimmune Erkrankung im weitesten Sinne betrachtet werden kann.
Das Vorhandensein einer autoimmunen Krankheit bedeutet, dass Sie von Ihren Gedanken, Gefühlen und/oder Ihrer Umwelt negativ beeinflusst werden und sich diese gegen sie selbst richten.
Die Haut hat viel mit unserer Psyche zu tun und so können versteckte oder unausgesprochene Probleme, sich auf der Haut zeigen. Gleichzeitig hat die Haut in ihrem Entstehungsprozess eine enge Verbindung zum Darm, in dem ein Grossteil unserer Immunsystems liegt.
Auch das könnte ein Grund für die so schwer zu behandelnde Akne sein. Wer unter Akne leidet, sollte sich also auf den Weg nach den Ursachen machen.
Wie entschlüsselt man das Geheimnis seiner Akne?
Stellen Sie sich diese Fragen und suchen Sie in Ruhe die Antworten.
Haben Sie eine regelmäßige Verdauung?
Ungefähr 70% Ihres Immunsystems liegt in Ihrem Verdauungstrakt. Falls dieser Bereich mit Abfallstoffen überlastet ist, ist auch Ihr Immunsystem am Boden.
Somit werden die Abfallprodukte nicht mehr durch Ihren Darm entfernt, sondern werden auch durch die Haut ausgeschieden.Die Abfallprodukte, die durch die Haut ausgeschieden werden, äußern sich als Akne.
Sind Sie angespannt?
Auch Anspannung kann die Leistungsfähigkeit des Immunsystems abschwächen. Wer beruflich oft angespannt ist, braucht einen gesunden Ausgleich. Das können Atmenübungen aber auch ein täglicher Abendspaziergang sein.
Wie ernähren Sie sich ?
Man vermutet mittlerweile keinen direkten Bezug zwischen Nahrung und Akne. Allerdings können bestimmte Nahrungsmittel wie Zink, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralien zur Verbesserung der Akne beitragen die beispielsweise im Blattgemüse, im Obst und z. B. Auch im Olivenöl enthalten sind.
Sind Sie wegen ungelösten Problemen besorgt?
Ungelöste persönliche Probleme verursachen Konflikte und körperlichen Stress. Suchen Sie nach Lösungen für Ihre Probleme und beginnen Sie sich, damit auseinander zu setzen.
Trainieren Sie täglich?
Sport ist gut für Körper und Geist. Auf der physischen Ebene wird ihre Darmtätigkeit, also auch ihr Immunsystem angeregt. Auf der psychischen Ebene kann Sport ein Ventil sein für innerliche Blockaden.
Lieben Sie Veränderungen?
Wie reagieren Sie auf einen Umzug oder eine Änderung des Arbeitsplatzes? Viele Menschen scheuen Veränderungen um Herausforderungen auszuweichen oder um Verlustgefühle zu vermeiden.
Versuchen Sie, diese Veränderungen als Chance, als etwas Aufbauendes zu sehen. Hilfreich kann es sein, diese Veränderungen in einem Tagebuch fest zu halten und sie so aktiver mit zu verfolgen.
Leiden Sie an überschüssiger Gesichtsbehaarung und Gemütsschwankungen?
Obgleich nicht gleich erkennbar, haben solche Symptome etwas mit Hormonschwankungen oder auch mit bestimmten Hormonüberschüssen zu tun. Aufgrund einer Reihe von endokrinen Prüfungen, lässt Ihr Hormonspiegel ermitteln und ggf. Massnahmen einleiten.
Sobald die Akne unter Kontrolle ist, können Sie sich mit den Falten befassen.
Ein weiterer Grund dafür, warum man zunächst die Pickel behandeln soll ist der, dass man durch eine Umstellung seiner Lebensweise um Pickel zu verhindern, oftmals auch die Faltenbildung hinauszögern kann.