Mehr und mehr Verbraucher steigen auf natürliche Kosmetikprodukte, denn es geht auch ohne Chemie. Sind chemische Zusätze in Kosmetikprodukte ein Grund zur Besorgnis? Können chemische Wirkstoffe, die in manchen Kosmetikprodukten enthalten sind schädlich sein?
Wir hören immer öfter von Unverträglichkeiten und Allergien. Während Unverträglichkeiten bei Naturkosmetik oft von Wirkstoffen einzelner Pflanzen herrühren, lassen sich die Ursachen von Unverträglichkeiten durch chemische Produkte oft nicht klären.
Auch wenn natürliche Wirkstoffe von Pflanzen und Kräutern Allergien verursachen können, wählen immer mehr Konsumenten natürliche Kosmetikprodukte
Schönheit durch natürliche Kosmetikprodukte
Kosmetikprodukte sind für viele ein wichtiger Teil unseres Lebens. Mit Ihnen können wir uns verschönern und wir fühlen uns auch attraktiver.
Nicht zuletzt wird heute oftmals von berufstätigen Frauen ein dezentes Make up erwartet, dass als Teil eines gepflegten Äusseren zählt.
Auch wenn Kosmetika wie Lippenstifte und Co sowie andere Cremes und Pflegemittel nur äusserlich aufgetragen werden, können sie trotzdem in die Blutbahn und somit in unseren Organismus eindringen.
Reizungen und Allergien bei empfindlichen Personen durch Kosmetikprodukte sind bestens bekannt.
Sind natürliche Kosmetikprodukte die Antwort?
Benutzen wir natürliche Kosmetikprodukte ist es ratsam einen Verträglichkeitstest zu machen.
Vertragen wir die Kräuterzusätze beispielsweise, dann sollten wir uns für ein Kosmetikprodukt ohne chemische Zusätze wie Konservierungsmittel, Duftstoffe oder Farbstoffe entscheiden. Das erhöht die Verträglichkeit und ist gesünder.
Sind die Pflanzen- und Kräuterzusätze aus biologischen Anbau, dann kann man davon ausgehen, dass auch keine Reste von Kunstdünger oder Pestiziden zurück geblieben und im Kosmetikpräparat enthalten sind.
Wird ein Präparat dennoch nicht vertragen, dann weiss man, dass man gegen die Extrakte einer bestimmten Pflanze allergisch reagiert und muss ein anderes, ähnliches Naturkosmetikpräparat suchen.
Auf diese Weise können wir das für uns richtige Pflegemittel finden und Hautprobleme wie Akne, Dermatitis oder andere Hautreizungen mildern anstatt zu verstärken.
Naturschutz auch bei Kosmetikpräparaten
Immer mehr Pflanzen und Tierarten sind vom Aussterben bedroht, weil der Mensch, statt sie zu gebrauchen, restlos verbraucht, wenn nicht zerstört hat.
Ein Grund war auch die Herstellung von Kosmetikprodukten oder Heilmittel. Zum Opfer fielen Pflanzen und Tiere wie der Pottwal z. B.
Fett und Tran des Pottwals wurde einst sehr geschätzt, was fast zu seiner Ausrottung führte.
Dabei gab es andere Öle, für dieselben Verwendungszwecke.
Eines davon ist das Jojobaöl, das noch bessere Pflegewirkungen zeigt.
Noch heute ist Jojobaöl ein vorzüglicher Feuchtigkeitsspender. Das Jojobaöl zieht gut in diie Haut ein, die Poren und Haarfollikel bleiben offen und funktionsfähig.
Bei regelmässigem Auftragen sollen die Falten gemindert und die empfindliche Haut beruhigt werden.
Die Wüstenbewohner Südkaliforniens und Mexikos, woher das Jojobaöl ursprünglich stammt, haben dieses Öl, dank seiner antibakteriellen Fähigkeiten, schon seit langer Zeit zur Behandlung von Reizungen und Schnittwunden angewandt.
Weitere natürliche Zutaten von Kosmetikprodukten
Es gibt heute also eine Reihe von natürlichen Produkten auf Pflanzen- und Kräuterbasis, wo Tiere nicht unnötig getötet und auch Pflanzen nicht ausgerottet werden müssen.
Beispiele beginnen beim natürlichen Vitamin C, sowohl innerlich wie auch äusserlich, bei Aloe Vera-Produkten, bei Teebaumöl, Kokosnussöle, Schwarzkümmel-Produkten und den vielen heimischen Kräutern, die ebenfalls in Pflegeprodukten gute Effekte erzielen, wie Feuchtigkeit spenden und die Haut schützen.
Die Verwendung von Kosmetikprodukten
Es ist wichtig, entsprechend seinen Hauttyp die richtigen Pflegeprodukte und Kosmetikpräparate zu verwenden. Wer hilflos den Kosmetikprodukten gegenübersteht, sollte einen fachmännischen Rat suchen.
Für Schmink- und Make-up-Tipps gibt es interaktive Websites, die Ihnen das Ausprobieren verschiedener Farben ermöglichen.
Wichtig am Abend ist das Abschminken. Achten Sie auch bei ihren Kosmetikprodukten auf das Verfallsdatum und ersetzen sie notfalls die Kosmetik durch Neue.
Kosmetiktipps
Wählen sie Kosmetikprodukte, die einfach und unkompliziert aufgetragen werden.
Mit Kosmetik sollen unsere Augen und Lippen, Schönes betont werden und Makel kaschiert werden. Das können Hautprobleme, wie Verfärbungen, Unregelmäßigkeiten oder raue Haut sein. Doch es ist wichtig, dass Schminke nicht zu einer Maske wird.
Als Frau soll man nicht wegen seines Make-ups beachtet werden, sondern wegen seiner Person. Manchmal ist weniger auch mehr.
Wir hören immer öfter von Unverträglichkeiten und Allergien. Während Unverträglichkeiten bei Naturkosmetik oft von Wirkstoffen einzelner Pflanzen herrühren, lassen sich die Ursachen von Unverträglichkeiten durch chemische Produkte oft nicht klären.
Auch wenn natürliche Wirkstoffe von Pflanzen und Kräutern Allergien verursachen können, wählen immer mehr Konsumenten natürliche Kosmetikprodukte
Schönheit durch natürliche Kosmetikprodukte
Kosmetikprodukte sind für viele ein wichtiger Teil unseres Lebens. Mit Ihnen können wir uns verschönern und wir fühlen uns auch attraktiver.
Nicht zuletzt wird heute oftmals von berufstätigen Frauen ein dezentes Make up erwartet, dass als Teil eines gepflegten Äusseren zählt.
Auch wenn Kosmetika wie Lippenstifte und Co sowie andere Cremes und Pflegemittel nur äusserlich aufgetragen werden, können sie trotzdem in die Blutbahn und somit in unseren Organismus eindringen.
Reizungen und Allergien bei empfindlichen Personen durch Kosmetikprodukte sind bestens bekannt.
Sind natürliche Kosmetikprodukte die Antwort?
Benutzen wir natürliche Kosmetikprodukte ist es ratsam einen Verträglichkeitstest zu machen.
Vertragen wir die Kräuterzusätze beispielsweise, dann sollten wir uns für ein Kosmetikprodukt ohne chemische Zusätze wie Konservierungsmittel, Duftstoffe oder Farbstoffe entscheiden. Das erhöht die Verträglichkeit und ist gesünder.
Sind die Pflanzen- und Kräuterzusätze aus biologischen Anbau, dann kann man davon ausgehen, dass auch keine Reste von Kunstdünger oder Pestiziden zurück geblieben und im Kosmetikpräparat enthalten sind.
Wird ein Präparat dennoch nicht vertragen, dann weiss man, dass man gegen die Extrakte einer bestimmten Pflanze allergisch reagiert und muss ein anderes, ähnliches Naturkosmetikpräparat suchen.
Auf diese Weise können wir das für uns richtige Pflegemittel finden und Hautprobleme wie Akne, Dermatitis oder andere Hautreizungen mildern anstatt zu verstärken.
Naturschutz auch bei Kosmetikpräparaten
Immer mehr Pflanzen und Tierarten sind vom Aussterben bedroht, weil der Mensch, statt sie zu gebrauchen, restlos verbraucht, wenn nicht zerstört hat.
Ein Grund war auch die Herstellung von Kosmetikprodukten oder Heilmittel. Zum Opfer fielen Pflanzen und Tiere wie der Pottwal z. B.
Fett und Tran des Pottwals wurde einst sehr geschätzt, was fast zu seiner Ausrottung führte.
Dabei gab es andere Öle, für dieselben Verwendungszwecke.
Eines davon ist das Jojobaöl, das noch bessere Pflegewirkungen zeigt.
Noch heute ist Jojobaöl ein vorzüglicher Feuchtigkeitsspender. Das Jojobaöl zieht gut in diie Haut ein, die Poren und Haarfollikel bleiben offen und funktionsfähig.
Bei regelmässigem Auftragen sollen die Falten gemindert und die empfindliche Haut beruhigt werden.
Die Wüstenbewohner Südkaliforniens und Mexikos, woher das Jojobaöl ursprünglich stammt, haben dieses Öl, dank seiner antibakteriellen Fähigkeiten, schon seit langer Zeit zur Behandlung von Reizungen und Schnittwunden angewandt.
Weitere natürliche Zutaten von Kosmetikprodukten
Es gibt heute also eine Reihe von natürlichen Produkten auf Pflanzen- und Kräuterbasis, wo Tiere nicht unnötig getötet und auch Pflanzen nicht ausgerottet werden müssen.
Beispiele beginnen beim natürlichen Vitamin C, sowohl innerlich wie auch äusserlich, bei Aloe Vera-Produkten, bei Teebaumöl, Kokosnussöle, Schwarzkümmel-Produkten und den vielen heimischen Kräutern, die ebenfalls in Pflegeprodukten gute Effekte erzielen, wie Feuchtigkeit spenden und die Haut schützen.
Die Verwendung von Kosmetikprodukten
Es ist wichtig, entsprechend seinen Hauttyp die richtigen Pflegeprodukte und Kosmetikpräparate zu verwenden. Wer hilflos den Kosmetikprodukten gegenübersteht, sollte einen fachmännischen Rat suchen.
Für Schmink- und Make-up-Tipps gibt es interaktive Websites, die Ihnen das Ausprobieren verschiedener Farben ermöglichen.
Wichtig am Abend ist das Abschminken. Achten Sie auch bei ihren Kosmetikprodukten auf das Verfallsdatum und ersetzen sie notfalls die Kosmetik durch Neue.
Kosmetiktipps
Wählen sie Kosmetikprodukte, die einfach und unkompliziert aufgetragen werden.
Mit Kosmetik sollen unsere Augen und Lippen, Schönes betont werden und Makel kaschiert werden. Das können Hautprobleme, wie Verfärbungen, Unregelmäßigkeiten oder raue Haut sein. Doch es ist wichtig, dass Schminke nicht zu einer Maske wird.
Als Frau soll man nicht wegen seines Make-ups beachtet werden, sondern wegen seiner Person. Manchmal ist weniger auch mehr.