Sie ähnelt einer Kirsche. Deshalb nennt man die Acerola auch oft Acerolakirsche oder Kirsche der Antillen. In Europa wird sie derzeit durch ihren beeindruckenden Vitamingehalt immer bekannter. Kennen Sie die Acerola?
Die Acerola, botanisch Malpighia glabra, Syn. Malpighia punicifolia gehört zur Familie der Malpighiengewächse (Malpighiaceae), die überwiegend in den Tropengebieten Südamerikas beheimatet sind.
Da die Acerola auch in Mittelamerika, besonders auf den Antillen und auf Barbados anzutreffen ist, wird sie in Brasilien auch häufig Barbados-Kirsche oder Antillen-Kirsche genannt, was auf diesen Ursprung hindeutet.
Strauch oder Baum? Wo wächst die Acerola?
Der Strauch auf dem die Acerola wächst, kann eine Höhe von drei Metern erreichen. Ab der Basis verzweigt er sich.
Der Acerola Strauch hat kleine, dunkelgrüne, leuchtende Blätter und weiss-rosa Blüten. Der Acerola Strauch blüht das ganze Jahr hindurch. Bereits nach drei bis vier Wochen hat sich die Acerola Frucht entwickelt.
Die „Aceroleira“, wie man den Acerola Strauch in seiner Heimat nennt, ist ein sehr robuster und widerstandsfähiger Busch, der sich leicht verbreitet.
Die Reife Acerolakirsche hat verschiedene Farben von orange über mehrere Rottöne.
Die Färbung ist abhängig vom Gehalt der Anthocyane, wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffen. Man unterscheidet zwischen orangefarbenen und roten Acerola.
Kultivierung von Acerola
In den letzten 20 Jahren wurden Acerolas verstärkt in Brasilien angebaut.
Für die brasilianischen Regionen des Nordostens ist die Acerolakirsche von wirtschaftlicher Bedeutung.
Unter anderen wird es zu gefrorenem Fruchtfleisch verarbeitet.
Der Geschmack der Acerola ist leicht säuerlich, der Duft erinnert an Apfel.
Die kleine Strauchfrucht besitzt die Vitamine A, B1, B2, B3 sowie Calcium, Phosphor und Eisen. Das Besondere an ihr, ist ihr Reichtum an Vitamin C.
Einige Sorten erreichen bis zu 5'000 Milligramm in 100 Gramm Fruchtfleisch. Damit ist der Vitamin-C-Gehalt der Acerola achtzigmal höher als der Vitamin-C-Gehalt von Zitronen und Orangen.
Der durchschnittliche Gehalt an Vitamin C in Acerolas liegt bei 1'000 Milligramm in 100 g Fruchtfleisch, was ebenfalls beachtlich ist.
Die Acerola, botanisch Malpighia glabra, Syn. Malpighia punicifolia gehört zur Familie der Malpighiengewächse (Malpighiaceae), die überwiegend in den Tropengebieten Südamerikas beheimatet sind.
Da die Acerola auch in Mittelamerika, besonders auf den Antillen und auf Barbados anzutreffen ist, wird sie in Brasilien auch häufig Barbados-Kirsche oder Antillen-Kirsche genannt, was auf diesen Ursprung hindeutet.
Strauch oder Baum? Wo wächst die Acerola?
Der Strauch auf dem die Acerola wächst, kann eine Höhe von drei Metern erreichen. Ab der Basis verzweigt er sich.
Der Acerola Strauch hat kleine, dunkelgrüne, leuchtende Blätter und weiss-rosa Blüten. Der Acerola Strauch blüht das ganze Jahr hindurch. Bereits nach drei bis vier Wochen hat sich die Acerola Frucht entwickelt.
Die „Aceroleira“, wie man den Acerola Strauch in seiner Heimat nennt, ist ein sehr robuster und widerstandsfähiger Busch, der sich leicht verbreitet.
Die Reife Acerolakirsche hat verschiedene Farben von orange über mehrere Rottöne.
Die Färbung ist abhängig vom Gehalt der Anthocyane, wasserlöslichen Pflanzenfarbstoffen. Man unterscheidet zwischen orangefarbenen und roten Acerola.
Kultivierung von Acerola
In den letzten 20 Jahren wurden Acerolas verstärkt in Brasilien angebaut.
Für die brasilianischen Regionen des Nordostens ist die Acerolakirsche von wirtschaftlicher Bedeutung.
Unter anderen wird es zu gefrorenem Fruchtfleisch verarbeitet.
Der Geschmack der Acerola ist leicht säuerlich, der Duft erinnert an Apfel.
Die kleine Strauchfrucht besitzt die Vitamine A, B1, B2, B3 sowie Calcium, Phosphor und Eisen. Das Besondere an ihr, ist ihr Reichtum an Vitamin C.
Einige Sorten erreichen bis zu 5'000 Milligramm in 100 Gramm Fruchtfleisch. Damit ist der Vitamin-C-Gehalt der Acerola achtzigmal höher als der Vitamin-C-Gehalt von Zitronen und Orangen.
Der durchschnittliche Gehalt an Vitamin C in Acerolas liegt bei 1'000 Milligramm in 100 g Fruchtfleisch, was ebenfalls beachtlich ist.