Gesunde Ernährung ohne tierische Produkte? Während dem sich Vegetarier noch mit Eiern und Milch ernähren, essen Veganer keine tierischen Produkte.
Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose, Diabetes mellitus oder Adipositas können damit vermieden werden.
Es ist erwiesen, dass für den Rheumatiker die vegetarische Ernährung die bessere Alternative zur Mischkost aus tierischen und pflanzlichen Produkten ist.
Die vegane Ernährung ist nicht einfach und stellt viele Menschen vor hohe Schwierigkeiten, denn sie ist die wohl strikteste Form der Ernährung, weil sie auf jegliche Form von tierischen Produkten verzichtet.
Unsere Ernährung besteht aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Es besteht kein Zweifel, dass es den Vegetariern nicht an Kohlehydraten fehlt.
Denn Kohlenhydrate finden sich in Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und weiteren fleischlosen Nahrungsmitteln.
Sind alle Proteine gleich?
Lange Zeit unterteilte man zwischen guten und schlechten Proteinen. Gute Proteine stammen aus Fleisch und tierischen Produkten, pflanzliche Proteine sind minderwertig. Das war lange Zeit die gängige Meinung.
Das war das Ergebnis eines Versuches vor 50 Jahren, als man einen Versuch bei Ratten falsch interpretierte. Bei der Versuchsaufstellung wurden eine Zahl von Ratten mit tierischer oder pflanzlicher Nahrung gefüttert.
Die Ratten, die nur mit tierischen Produkten und Fleisch gefüttert wurden, waren am Ende der Testreihe grösser und dicker. Das führte zu dem falschen Schluss, dass tierische Proteine gesünder sind.
Sind tierische Proteine gesünder?
Dass tierische Proteine dicker und grösser machen bedeutet nicht, dass sie gesünder sind. Tierische Proteine ergeben mehr Fleischmasse.
Inzwischen ist auch bekannt, dass tierische Proteine Osteoporose fördern und die Filterelemente der Nieren extrem belasten.
Mittlerweile wurde inzwischen nachgewiesen, dass dass in den pflanzlichen Proteinen sämtliche essentiellen Aminosäuren enthalten sind.
Die Fette in der vegetarischer Ernährung
In Nüssen, in Sojaprodukten und vor allen in pflanzlichen Ölen finden sich Fette.
Bei den Fetten handelt es sich vor allem um ungesättigte Fettsäuren. Der Vorteil dieser ungesättigten Fettsäuren ist, dass diese vom Organismus besser verarbeitet werden können.
Qualität statt Quantität
Veganer, wie auch Vegetarier leben meistens sehr gesundheitsbewusst. Viel in der veganischen Ernährung wird Nahrung aus biologischem Anbau bezogen.
Auch wenn es in erster Linie darum geht, sich gesund zu ernähren, muss nicht auf Abwechslung und Genuss verzichtet werden.
Interessanterweise sind auch die gesündesten Lebensmittel Gemüse und Obst wie Äpfel, Avocados, Beeren oder Brokkoli u. a.., so dass man durch die vegane Ernährung mehr als genug Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente erhält.
Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose, Diabetes mellitus oder Adipositas können damit vermieden werden.
Es ist erwiesen, dass für den Rheumatiker die vegetarische Ernährung die bessere Alternative zur Mischkost aus tierischen und pflanzlichen Produkten ist.
Die vegane Ernährung ist nicht einfach und stellt viele Menschen vor hohe Schwierigkeiten, denn sie ist die wohl strikteste Form der Ernährung, weil sie auf jegliche Form von tierischen Produkten verzichtet.
Unsere Ernährung besteht aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Es besteht kein Zweifel, dass es den Vegetariern nicht an Kohlehydraten fehlt.
Denn Kohlenhydrate finden sich in Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und weiteren fleischlosen Nahrungsmitteln.
Sind alle Proteine gleich?
Lange Zeit unterteilte man zwischen guten und schlechten Proteinen. Gute Proteine stammen aus Fleisch und tierischen Produkten, pflanzliche Proteine sind minderwertig. Das war lange Zeit die gängige Meinung.
Das war das Ergebnis eines Versuches vor 50 Jahren, als man einen Versuch bei Ratten falsch interpretierte. Bei der Versuchsaufstellung wurden eine Zahl von Ratten mit tierischer oder pflanzlicher Nahrung gefüttert.
Die Ratten, die nur mit tierischen Produkten und Fleisch gefüttert wurden, waren am Ende der Testreihe grösser und dicker. Das führte zu dem falschen Schluss, dass tierische Proteine gesünder sind.
Sind tierische Proteine gesünder?
Dass tierische Proteine dicker und grösser machen bedeutet nicht, dass sie gesünder sind. Tierische Proteine ergeben mehr Fleischmasse.
Inzwischen ist auch bekannt, dass tierische Proteine Osteoporose fördern und die Filterelemente der Nieren extrem belasten.
Mittlerweile wurde inzwischen nachgewiesen, dass dass in den pflanzlichen Proteinen sämtliche essentiellen Aminosäuren enthalten sind.
Die Fette in der vegetarischer Ernährung
In Nüssen, in Sojaprodukten und vor allen in pflanzlichen Ölen finden sich Fette.
Bei den Fetten handelt es sich vor allem um ungesättigte Fettsäuren. Der Vorteil dieser ungesättigten Fettsäuren ist, dass diese vom Organismus besser verarbeitet werden können.
Qualität statt Quantität
Veganer, wie auch Vegetarier leben meistens sehr gesundheitsbewusst. Viel in der veganischen Ernährung wird Nahrung aus biologischem Anbau bezogen.
Auch wenn es in erster Linie darum geht, sich gesund zu ernähren, muss nicht auf Abwechslung und Genuss verzichtet werden.
Interessanterweise sind auch die gesündesten Lebensmittel Gemüse und Obst wie Äpfel, Avocados, Beeren oder Brokkoli u. a.., so dass man durch die vegane Ernährung mehr als genug Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente erhält.