Welche Beschwerden haben Betroffene von Copd? Verschiedene Erkrankungen der Atemwege, der Lungen und Bronchien werden als Copd zusammengefasst. Die chronische Bronchitis wie auch das Rauchen gelten als Hauptursachen für Copd. Der Begriff Copd steht für die englische Bezeihnung "Chronic Obstructive Pulmonary Disease", auf Deutsch: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung.
Bei COPD lagert sich Schleim, der durch eine übermässige Schleimproduktion entsteht, in den Atemwegen bzw. Atmungsorganen ab und verengt diese.
Dadurch wird eine normale Atmung erschwert, bei Belastungen kann es zu einer bedrohlichen Atemnot kommen.
Betroffene leiden häufig unter einer reduzierten Lebensqualität, die sich mit Fortschreiten der Copd ebenso verschlechtert.
Im fortgeschrittenen Stadium der Copd kann es zur Berufsunfähigkeit kommen.
Behandelt wird mit Medikamenten und Inhalationen um Betroffenen Linderung zu verschaffen, indem das Abhusten des Schleims erleichtert wird.
Kann eine Atemtherapie Betroffenen von Copd Erleichterung bringen?
Bei der Copd können Atemübungen unterstützend wirken.
Auch hier ist es Ziel der Anwendung, den Betroffenen das Lösen des Schleims zu erleichtern, da mit zunehmenden Ablagerungen die Gefahr der Atemnot erhöht ist.
Wo können Erkrankte sinnvolle Atemtechniken erlernen?
Für Copd Erkrankte sind Lungenkliniken die richtige Adresse.
Doch auch Fachärzte und speziell ausgebildete Atemtherapeuten bieten Kurse für Betroffene an. Gelehrt wird, wie Erkrankte richtig gegen einen erhöhten Widerstand einatmen.
Dadurch wird die Atemmuskulatur gestärkt, die für eine gesteigerte Lungenfunktion besonders wichtig ist.
Erfolg zeigt sich bei einem regelmässigen Training, wenn das Atemsystem stabilisiert ist.
Zwerchfellatmung und Lippenbremse sind eine der häufigsten Formen der Anwendung.
Wie funktioniert die Zwerchfellatmung und die Lippenbremse?
Bei der Zwerchfellatmung, die auch als Bauchatmung bekannt ist, werden die Bauchmuskeln beim Einatmen entspannt und beim Ausatmen wieder angespannt.
Bei der Lippenbremse werden die Lippen gespitzt, als ob Sie ein Lied pfeifen möchten.
Dabei sind die Lippen nur einen kleinen Spalt geöffnet, durch den dann langsam und ohne Druck ausgeatmet wird.
Bei COPD lagert sich Schleim, der durch eine übermässige Schleimproduktion entsteht, in den Atemwegen bzw. Atmungsorganen ab und verengt diese.
Dadurch wird eine normale Atmung erschwert, bei Belastungen kann es zu einer bedrohlichen Atemnot kommen.
Betroffene leiden häufig unter einer reduzierten Lebensqualität, die sich mit Fortschreiten der Copd ebenso verschlechtert.
Im fortgeschrittenen Stadium der Copd kann es zur Berufsunfähigkeit kommen.
Behandelt wird mit Medikamenten und Inhalationen um Betroffenen Linderung zu verschaffen, indem das Abhusten des Schleims erleichtert wird.
Kann eine Atemtherapie Betroffenen von Copd Erleichterung bringen?
Bei der Copd können Atemübungen unterstützend wirken.
Auch hier ist es Ziel der Anwendung, den Betroffenen das Lösen des Schleims zu erleichtern, da mit zunehmenden Ablagerungen die Gefahr der Atemnot erhöht ist.
Wo können Erkrankte sinnvolle Atemtechniken erlernen?
Für Copd Erkrankte sind Lungenkliniken die richtige Adresse.
Doch auch Fachärzte und speziell ausgebildete Atemtherapeuten bieten Kurse für Betroffene an. Gelehrt wird, wie Erkrankte richtig gegen einen erhöhten Widerstand einatmen.
Dadurch wird die Atemmuskulatur gestärkt, die für eine gesteigerte Lungenfunktion besonders wichtig ist.
Erfolg zeigt sich bei einem regelmässigen Training, wenn das Atemsystem stabilisiert ist.
Zwerchfellatmung und Lippenbremse sind eine der häufigsten Formen der Anwendung.
Wie funktioniert die Zwerchfellatmung und die Lippenbremse?
Bei der Zwerchfellatmung, die auch als Bauchatmung bekannt ist, werden die Bauchmuskeln beim Einatmen entspannt und beim Ausatmen wieder angespannt.
Bei der Lippenbremse werden die Lippen gespitzt, als ob Sie ein Lied pfeifen möchten.
Dabei sind die Lippen nur einen kleinen Spalt geöffnet, durch den dann langsam und ohne Druck ausgeatmet wird.