Wie wäre es mit nährstoffreichem Gemüse aus dem Meer? Können Algen unseren Speiseplan bereichern?
Die Lebensräume von Algen sind ebenso vielfältig wie die Mitglieder dieser Pflanzengruppe.
Vom einzelligen Winzling bis zum meterlangen Gebilde werden von Botanikern rund 120.000 Arten unterschieden.
Algen als Nahrungsmittel
Rot- und Braunalgen werden in der Lebensmittelindustrie schon lange verwendet. Gel bildende Polysaccharide werden aus den Zellwänden dieser im Meer beheimateten Makroalgen gewonnen.
Hinter Produkten wie Agar-Agar, Carrageen und Alginsäure, die als Stabilisator, Binde- und Verdickungsmittel verwendet werden, verbergen sich Algen als Grundstoff.
Wakame, Kombu, Arame und Hijiki, die zu den Braunalgen zählen, wie auch die Rotalgen Nori und Duse sind in asiatischen Ländern seit Jahrhunderten viel verwendete Lebensmittel.
Algen beinhalten beachtliche Mengen an hochwertigem Eiweiss und reichlich Ballaststoffe, wie auch Vitamine und Mineralstoffe.
Allerdings muss von Meeresalgen eine üppige Portion vertilgt werden, um eine nennenswerte Vitaminaufnahme zu erreichen.
Zudem unterliegen Meeresalgen extremen Schwankungen des Nährstoffgehalts.
Dies ist stark abhängig vom Erntezeitpunkt, Umweltbedingungen und den Konservierungsmethoden, die die Nährstoffkonzentration stark beeinflussen.
Jod-Konzentration in Meeresalgen
Viele Meeresalgen haben einen hohen Jodgehalt.
Da Deutschland als Jodmangelgebiet gilt, werden heute vielfach Jod in Nahrungsmittel zugefügt.
So müssen Meeresalgen nicht Jodquelle dienen.
Süsswasseralgen als Alternative
Wer gar besorgt ist, zu viel Jod aufzunehmen, trotzdem aber auf die Nährstoffquelle Alge nicht verzichten will, hat in Süsswasseralgen wie der Chlorella-Alge, eine gute Alternative.
Die Chlorella-Alge gibt es auch in der praktischen Tablettenform. So ist sie bequem einzunehmen um den täglichen Nährstoffbedarf zu vervollständigen.
Die Lebensräume von Algen sind ebenso vielfältig wie die Mitglieder dieser Pflanzengruppe.
Vom einzelligen Winzling bis zum meterlangen Gebilde werden von Botanikern rund 120.000 Arten unterschieden.
Algen als Nahrungsmittel
Rot- und Braunalgen werden in der Lebensmittelindustrie schon lange verwendet. Gel bildende Polysaccharide werden aus den Zellwänden dieser im Meer beheimateten Makroalgen gewonnen.
Hinter Produkten wie Agar-Agar, Carrageen und Alginsäure, die als Stabilisator, Binde- und Verdickungsmittel verwendet werden, verbergen sich Algen als Grundstoff.
Wakame, Kombu, Arame und Hijiki, die zu den Braunalgen zählen, wie auch die Rotalgen Nori und Duse sind in asiatischen Ländern seit Jahrhunderten viel verwendete Lebensmittel.
Algen beinhalten beachtliche Mengen an hochwertigem Eiweiss und reichlich Ballaststoffe, wie auch Vitamine und Mineralstoffe.
Allerdings muss von Meeresalgen eine üppige Portion vertilgt werden, um eine nennenswerte Vitaminaufnahme zu erreichen.
Zudem unterliegen Meeresalgen extremen Schwankungen des Nährstoffgehalts.
Dies ist stark abhängig vom Erntezeitpunkt, Umweltbedingungen und den Konservierungsmethoden, die die Nährstoffkonzentration stark beeinflussen.
Jod-Konzentration in Meeresalgen
Viele Meeresalgen haben einen hohen Jodgehalt.
Da Deutschland als Jodmangelgebiet gilt, werden heute vielfach Jod in Nahrungsmittel zugefügt.
So müssen Meeresalgen nicht Jodquelle dienen.
Süsswasseralgen als Alternative
Wer gar besorgt ist, zu viel Jod aufzunehmen, trotzdem aber auf die Nährstoffquelle Alge nicht verzichten will, hat in Süsswasseralgen wie der Chlorella-Alge, eine gute Alternative.
Die Chlorella-Alge gibt es auch in der praktischen Tablettenform. So ist sie bequem einzunehmen um den täglichen Nährstoffbedarf zu vervollständigen.