Algen sind derzeit im Trend. Während die einen, Algen als gesunde Abwechslung auf den Essteller sehen, wird das Meeresgemüse von anderen nicht nur aufgrund des fischigen Geschmacks abgelehnt. Was spricht für und was gegen Algen?
Algen gehören nicht unbedingt zur europäischen Esskultur.
Im Zeichen der Globalisierung, in der wir die Möglichkeit haben, andere Aromen und andere gesunde Nahrungsmittel zu konsumieren, haben auch Algen die europäische Küche erreicht.
Während Sie in Form von Stabilisatoren und Bindemittel bereits seit längerer Zeit verwendet werden, landen Algen wie Kombu, Arame oder Wakame nun auch direkt im Kochtopf.
Was spricht für die Algen?
Auch hierzulande möchte so mancher von der Nährstoffquelle Alge profitieren.
Denn neben Mineralstoffen und Vitaminen haben die fettarmen Nahrungsmittel auch Proteine und Ballaststoffe zu bieten.
Algen haben auch bioaktive Substanzen vorzuweisen wie Algenfarbstoffe, Chlorophyll und Carotinoide. Algenstoffe stärken das Immunsystem.
Sie wirken antiviral und antibiotisch.
Auch krebsvorbeugende Effekte werden ihnen zugeschrieben, da Japanerinnen, die hohe Mengen an Algen verzehren, nur eine geringe Brustkrebsrate vorweisen.
Was spricht gegen die Algen?
Es ist nicht nur die ungewohnte Konsistenz des fischigen Meeresgemüse. Meeresalgen haben häufig einen sehr hohen Jodgehalt und ihre Nährstoffgehalt schwankt auch innerhalb einzelner Algenarten.
Der Nährstoffgehalt von Meeresalgen ist stark abhängig vom Frischezustand und der Konservierung, dem Erntezeitpunkt und den Umweltbedingungen.
Viele Meeresalgen sind zudem mit Konzentrationen an Blei, Quecksilber oder Cadmium beispielsweise belastet.
Kennen Sie die Süsswasser-Alternative?
Neben den Meeresalgen gibt es auch Süsswasseralgen.
Die mikroskopisch kleinen Algen wie Chlorella oder Spirulina, die in stark alkalischen Süsswasserseen ihr Zuhause haben, sind eine gute Alternative zu Meeresalgen, nicht nur, wenn die Reinheit und Qualität von Meeresalgen bedenklich ist.
Süsswasseralgen haben zudem keine Jod-Konzentrationen und stehen ihren Verwandten aus dem Meer in Sachen Nährstoffe in nichts nach.
In Tabletten oder Pulverform sind Produkte der Chlorella-Alge eine gesunde Nahrungsergänzung.
Auch wem das Algenaroma nicht zusagt, muss auf diese Weise nicht auf die wertvollen Nährstoffe und die Entschlackungs- und Entgiftungseffekte von Algen verzichten.
Algen gehören nicht unbedingt zur europäischen Esskultur.
Im Zeichen der Globalisierung, in der wir die Möglichkeit haben, andere Aromen und andere gesunde Nahrungsmittel zu konsumieren, haben auch Algen die europäische Küche erreicht.
Während Sie in Form von Stabilisatoren und Bindemittel bereits seit längerer Zeit verwendet werden, landen Algen wie Kombu, Arame oder Wakame nun auch direkt im Kochtopf.
Was spricht für die Algen?
Auch hierzulande möchte so mancher von der Nährstoffquelle Alge profitieren.
Denn neben Mineralstoffen und Vitaminen haben die fettarmen Nahrungsmittel auch Proteine und Ballaststoffe zu bieten.
Algen haben auch bioaktive Substanzen vorzuweisen wie Algenfarbstoffe, Chlorophyll und Carotinoide. Algenstoffe stärken das Immunsystem.
Sie wirken antiviral und antibiotisch.
Auch krebsvorbeugende Effekte werden ihnen zugeschrieben, da Japanerinnen, die hohe Mengen an Algen verzehren, nur eine geringe Brustkrebsrate vorweisen.
Was spricht gegen die Algen?
Es ist nicht nur die ungewohnte Konsistenz des fischigen Meeresgemüse. Meeresalgen haben häufig einen sehr hohen Jodgehalt und ihre Nährstoffgehalt schwankt auch innerhalb einzelner Algenarten.
Der Nährstoffgehalt von Meeresalgen ist stark abhängig vom Frischezustand und der Konservierung, dem Erntezeitpunkt und den Umweltbedingungen.
Viele Meeresalgen sind zudem mit Konzentrationen an Blei, Quecksilber oder Cadmium beispielsweise belastet.
Kennen Sie die Süsswasser-Alternative?
Neben den Meeresalgen gibt es auch Süsswasseralgen.
Die mikroskopisch kleinen Algen wie Chlorella oder Spirulina, die in stark alkalischen Süsswasserseen ihr Zuhause haben, sind eine gute Alternative zu Meeresalgen, nicht nur, wenn die Reinheit und Qualität von Meeresalgen bedenklich ist.
Süsswasseralgen haben zudem keine Jod-Konzentrationen und stehen ihren Verwandten aus dem Meer in Sachen Nährstoffe in nichts nach.
In Tabletten oder Pulverform sind Produkte der Chlorella-Alge eine gesunde Nahrungsergänzung.
Auch wem das Algenaroma nicht zusagt, muss auf diese Weise nicht auf die wertvollen Nährstoffe und die Entschlackungs- und Entgiftungseffekte von Algen verzichten.