Der durchschnittliche Amerikaner konsumiert 22 Teelöffel Zucker pro Tag. Doch die süsse Lust macht uns nicht nur dick sondern kann auch verschiedene Entzündungen und damit chronische Krankheiten auslösen. Es wird auch ein Zusammenhang mit Krebs vermutet. Wie können Sie Ihren süssen Appetit zügeln?
Das bedeutet nicht, dass Sie ganz auf Zucker verzichten müssen, sondern nur gezielt auswählen.
Tipp1
Mischen Sie ungesättigte, gesunde Fettsäuren, Eiweiss und Fasern in die Mahlzeit. Das verlangsamt den Verdauungsprozess und vermeidet Blutzuckerspitzen.
Seien Sie kreativ und kombinieren Sie Ihre Lieblings-Süssigkeit mit langsam Verdaulichem. Wenn Sie zum Frühstuck ein Marmeladenbrot essen, vergewissern sie sich z. B., dass Sie auch etwas Fett zu sich nehmen wie Butter oder ein Ei. Ins Müsli sollten sie ein paar Nüsse geben. Statt Milchschokolade sollten Sie dunkle Schokolade bevorzugen.
Tipp 2
Behandeln Sie alle Zuckerarten gleichermassen!
Den Geschmacksknospen ist es egal, ob Sie rohen Zucker oder Fruktosesirup zu sich nehmen. Wenn sie in Süsses eingetaucht werden, dann wollen sie immer mehr und mehr.
Obgleich Süssstoffe wie Honig, Ahornsirup und Melasse einige Nährstoffe enthalten, sollte auf lange Sicht hin manchen Süssstoffen kein gesundheitsfördernder Touch verliehen werden, während andere als Bösewichte dargestellt werden. Es verschleiert nur die ungesunde Sucht nach Süssigkeiten.
Tipp 3
Machen Sie die Rechnung!
Auf den Etiketten der Lebensmittel wird der beigefügte Zucker in Gramm angegeben. Es ist jedoch sehr schwer, sich ein Gramm Zucker bildlich vorzustellen. Teilen Sie die Anzahl der Gramm durch vier, dann entspricht das der Menge an Teelöffel Zucker.
Im Jahr 2009 empfahl die amerikanische Heart Association Erwachsenen nicht mehr als 6 Teelöffel Zucker täglich für Frauen und 9 Teelöffel für Männer (Die Empfehlungen basieren auf dem durchschnittlichen Gewicht von Frauen und Männern.).
Tipp 4
Bevorzugen Sie Obst mit einem niedrigen Glykämischen Index!
Wenn es um Zucker geht, sind nicht alle Früchte gleich. Die Kohlenhydrate einiger Früchte, wie Bananen, werden zügig umgewandelt und gelangen schneller ins Blut als die von Himbeeren, Orangen und Erdbeeren beispielsweise.
Deshalb können Sie zwar Bananen essen, Sie sollten es aber nicht übertreiben.
Tipp5
Keine künstlichen Süssstoffe!
Fallen Sie nicht auf künstliche Süssstoffe herein, wie sie oft in Diät-Getränken verwendet werden. Kalorienlose Süssstoffe stimulieren die süssen Geschmacksrezeptoren im Mund.
Abgesehen von ihrer fragwürdigen Ungefährlichkeit, sind künstliche Süssstoffe bis zu 600 mal süsser als Zucker. Wer künstliche Süssstoffe verwendet, möchte auch seine anderen Speisen süsser würzen. Die Intensität der Süssstoffe weckt eine Sucht nach Süssem.
Tipp 6
Zügeln Sie Omega-6-Fettsäuren!
Hohe Konzentrationen von Kohlenhydraten beinhalten Zucker, die dazu beitragen Omega-6-Fettsäuren durch mehrere Schritte in Arachidonsäure umzuwandeln.
Arachidonsäure ist das Substrat für eine Reihe von Eikosanoiden, von denen einige pro-inflammatorische Wirkungen haben, die zu chronischen Entzündungsreaktionen führen können.
Nach einer klinischen Studie der Universität von Süddakota in Vermillion ist ein solches Risiko bei einer erhöhten Einnahme von Omega-6-Fettsäuren, das beispielsweise in Soja-, Mais- oder Distelöl enthalten ist, jedoch nicht erkennbar. Barry Sears PhD, Gründer der amerikanischen "Zone Diet" warnt dagegen vor einer erhöhten Einnahme von Omega-6-Fettsäuren.
Tipp 7
Schränken Sie Ihren Fruchtsaftkonsum ein!
Vergessen Sie nicht, dass die Faser einer Frucht die nährende Fülle verleiht. Die Faserstoffe geben ein Sättigungsgefühl. Je nach Grösse, enthält eine Orange bis zu 4 Teelöffel Zucker, die erst nach mehreren Stunden absorbiert sind.
250 ml Orangensaft, indem 8 Teelöffel Zucker stecken, wird dagegen in 20 Minuten absorbiert. Der Zucker wird rasant aufgenommen, der Blutzucker steigt blitzschnell an und Insulin wird ausgeschüttet.
Wie können Sie die süssen Freuden des Lebens geniessen?
Der Trick, um Süsses zu geniessen, heisst die versteckten Zucker aufzuspüren und kleine Dosen an Zucker für den Nachtisch aufzuheben, da wo sie hingehören.
Spüren Sie den Zucker Gramm um Gramm in Ihrer Ernährung auf, ohne auf Ihr Dessert zu verzichten. Sie können systematisch die ungesunden Nahrungsmittel Ihrer Verdauung durch gesündere ersetzen.
Das bedeutet nicht, dass Sie ganz auf Zucker verzichten müssen, sondern nur gezielt auswählen.
Tipp1
Mischen Sie ungesättigte, gesunde Fettsäuren, Eiweiss und Fasern in die Mahlzeit. Das verlangsamt den Verdauungsprozess und vermeidet Blutzuckerspitzen.
Seien Sie kreativ und kombinieren Sie Ihre Lieblings-Süssigkeit mit langsam Verdaulichem. Wenn Sie zum Frühstuck ein Marmeladenbrot essen, vergewissern sie sich z. B., dass Sie auch etwas Fett zu sich nehmen wie Butter oder ein Ei. Ins Müsli sollten sie ein paar Nüsse geben. Statt Milchschokolade sollten Sie dunkle Schokolade bevorzugen.
Tipp 2
Behandeln Sie alle Zuckerarten gleichermassen!
Den Geschmacksknospen ist es egal, ob Sie rohen Zucker oder Fruktosesirup zu sich nehmen. Wenn sie in Süsses eingetaucht werden, dann wollen sie immer mehr und mehr.
Obgleich Süssstoffe wie Honig, Ahornsirup und Melasse einige Nährstoffe enthalten, sollte auf lange Sicht hin manchen Süssstoffen kein gesundheitsfördernder Touch verliehen werden, während andere als Bösewichte dargestellt werden. Es verschleiert nur die ungesunde Sucht nach Süssigkeiten.
Tipp 3
Machen Sie die Rechnung!
Auf den Etiketten der Lebensmittel wird der beigefügte Zucker in Gramm angegeben. Es ist jedoch sehr schwer, sich ein Gramm Zucker bildlich vorzustellen. Teilen Sie die Anzahl der Gramm durch vier, dann entspricht das der Menge an Teelöffel Zucker.
Im Jahr 2009 empfahl die amerikanische Heart Association Erwachsenen nicht mehr als 6 Teelöffel Zucker täglich für Frauen und 9 Teelöffel für Männer (Die Empfehlungen basieren auf dem durchschnittlichen Gewicht von Frauen und Männern.).
Tipp 4
Bevorzugen Sie Obst mit einem niedrigen Glykämischen Index!
Wenn es um Zucker geht, sind nicht alle Früchte gleich. Die Kohlenhydrate einiger Früchte, wie Bananen, werden zügig umgewandelt und gelangen schneller ins Blut als die von Himbeeren, Orangen und Erdbeeren beispielsweise.
Deshalb können Sie zwar Bananen essen, Sie sollten es aber nicht übertreiben.
Tipp5
Keine künstlichen Süssstoffe!
Fallen Sie nicht auf künstliche Süssstoffe herein, wie sie oft in Diät-Getränken verwendet werden. Kalorienlose Süssstoffe stimulieren die süssen Geschmacksrezeptoren im Mund.
Abgesehen von ihrer fragwürdigen Ungefährlichkeit, sind künstliche Süssstoffe bis zu 600 mal süsser als Zucker. Wer künstliche Süssstoffe verwendet, möchte auch seine anderen Speisen süsser würzen. Die Intensität der Süssstoffe weckt eine Sucht nach Süssem.
Tipp 6
Zügeln Sie Omega-6-Fettsäuren!
Hohe Konzentrationen von Kohlenhydraten beinhalten Zucker, die dazu beitragen Omega-6-Fettsäuren durch mehrere Schritte in Arachidonsäure umzuwandeln.
Arachidonsäure ist das Substrat für eine Reihe von Eikosanoiden, von denen einige pro-inflammatorische Wirkungen haben, die zu chronischen Entzündungsreaktionen führen können.
Nach einer klinischen Studie der Universität von Süddakota in Vermillion ist ein solches Risiko bei einer erhöhten Einnahme von Omega-6-Fettsäuren, das beispielsweise in Soja-, Mais- oder Distelöl enthalten ist, jedoch nicht erkennbar. Barry Sears PhD, Gründer der amerikanischen "Zone Diet" warnt dagegen vor einer erhöhten Einnahme von Omega-6-Fettsäuren.
Tipp 7
Schränken Sie Ihren Fruchtsaftkonsum ein!
Vergessen Sie nicht, dass die Faser einer Frucht die nährende Fülle verleiht. Die Faserstoffe geben ein Sättigungsgefühl. Je nach Grösse, enthält eine Orange bis zu 4 Teelöffel Zucker, die erst nach mehreren Stunden absorbiert sind.
250 ml Orangensaft, indem 8 Teelöffel Zucker stecken, wird dagegen in 20 Minuten absorbiert. Der Zucker wird rasant aufgenommen, der Blutzucker steigt blitzschnell an und Insulin wird ausgeschüttet.
Wie können Sie die süssen Freuden des Lebens geniessen?
Der Trick, um Süsses zu geniessen, heisst die versteckten Zucker aufzuspüren und kleine Dosen an Zucker für den Nachtisch aufzuheben, da wo sie hingehören.
Spüren Sie den Zucker Gramm um Gramm in Ihrer Ernährung auf, ohne auf Ihr Dessert zu verzichten. Sie können systematisch die ungesunden Nahrungsmittel Ihrer Verdauung durch gesündere ersetzen.