„Fett“ damit verbinden wir unseren Speckgürtel am Bauch. Doch Fett ist nicht gleich Fett. Der menschliche Körper braucht Fett. Es ist ein Hauptbestandteil der Nahrung, nur im angemessenen Mass. Wozu und wie viel Fett brauchen wir?
Niemand möchte übergewichtig sein und als „fett“ bezeichnet werden. Daher hat Fett ein negatives Image.
Wenig beachtet wird, dass es zu den Hauptbestandteilen unserer Nahrung zählt. Auch für Diäten benötigen wir eine gewisse Fettzufuhr, wie der amerikanische Arzt Dr. Barry Sears bemerkte: „Man muss Fett essen, um Fett zu verlieren!“
Fett – ein Nährstoff in Verkleidung
Viele sind erstaunt, wenn sie bemerken, dass Fett zu den drei Hauptbestandteilen einer gesunden Ernährung gehören Zuerst denkt man meist an Vitamin C oder Eisen. Für einen gesunden Zellmembranaufbau des menschlichen Körpers beispielsweise braucht es Fett.
Warum braucht der Körper Fette?
Der Körper braucht Fette um die Gallensalze bei der Verdauung zu unterstützen, für die Energiegewinnung und als Energiedepots für den Körper. Sie unterstützen die Bildung von Gewebshormonen, schützen die Gefässwände und regulieren die Durchblutung.
Auch fettlösliche Vitamine können vom Körper nicht ohne Fette aufgenommen werden.
Lebenswichtige Körperfunktionen sind von Fettsäuren abhängig. Und, Fette vermitteln ein Gefühl von Zufriedenheit nach einer Mahlzeit
Der Körper braucht also Fett für die Erhaltung der Funktionen. Wie immer kommt es auf die Art und die Menge der Fette an.
Was ist dran an guten und schlechten Fetten?
Nur zu gut sind die Folgen von zu viel Fett in der Nahrung bekannt. Sie führen zu Übergewicht und vielen Folgeerkrankungen wie Herzerkrankungen, Arthritis, Diabetes beispielsweise.
Häufig wird von guten und schlechten Fetten gesprochen. Gemeint sind gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.
Wichtig ist es die ungesunden Fettsäuren zu kennen und warum sie ungesund für den menschlichen Körper sind, ebenso wie die gesunden Fettsäuren.
Gesättigte Fettsäuren – der Bösewicht unter den Fetten?
Gesättigte Fettsäuren werden als Bösewichte unter den Fetten gehandelt. Sie stecken überwiegend in rotem Fleisch, Geflügel, Butter und Vollmilch.
Sie tragen zur Erhöhung des Cholesterinspiegels bei und erhöhen das Risiko von Herzerkrankungen. Schmalz und Butter sind gute Beispiele gesättigter Fettsäuren, die bei warmen Temperaturen schmelzen und daran zu erkennen sind.
Fast alle Ernährungsexperten sind sich einig, dass in der täglichen Ernährung nur 10 Prozent an gesättigten Fettsäuren max. enthalten sein sollen.
Bei 2000 Kalorien pro Tag sind da nicht mehr als 20 Gramm gesättigter Fettsäuren.
Niemand möchte übergewichtig sein und als „fett“ bezeichnet werden. Daher hat Fett ein negatives Image.
Wenig beachtet wird, dass es zu den Hauptbestandteilen unserer Nahrung zählt. Auch für Diäten benötigen wir eine gewisse Fettzufuhr, wie der amerikanische Arzt Dr. Barry Sears bemerkte: „Man muss Fett essen, um Fett zu verlieren!“
Fett – ein Nährstoff in Verkleidung
Viele sind erstaunt, wenn sie bemerken, dass Fett zu den drei Hauptbestandteilen einer gesunden Ernährung gehören Zuerst denkt man meist an Vitamin C oder Eisen. Für einen gesunden Zellmembranaufbau des menschlichen Körpers beispielsweise braucht es Fett.
Warum braucht der Körper Fette?
Der Körper braucht Fette um die Gallensalze bei der Verdauung zu unterstützen, für die Energiegewinnung und als Energiedepots für den Körper. Sie unterstützen die Bildung von Gewebshormonen, schützen die Gefässwände und regulieren die Durchblutung.
Auch fettlösliche Vitamine können vom Körper nicht ohne Fette aufgenommen werden.
Lebenswichtige Körperfunktionen sind von Fettsäuren abhängig. Und, Fette vermitteln ein Gefühl von Zufriedenheit nach einer Mahlzeit
Der Körper braucht also Fett für die Erhaltung der Funktionen. Wie immer kommt es auf die Art und die Menge der Fette an.
Was ist dran an guten und schlechten Fetten?
Nur zu gut sind die Folgen von zu viel Fett in der Nahrung bekannt. Sie führen zu Übergewicht und vielen Folgeerkrankungen wie Herzerkrankungen, Arthritis, Diabetes beispielsweise.
Häufig wird von guten und schlechten Fetten gesprochen. Gemeint sind gesättigte und ungesättigte Fettsäuren.
Wichtig ist es die ungesunden Fettsäuren zu kennen und warum sie ungesund für den menschlichen Körper sind, ebenso wie die gesunden Fettsäuren.
Gesättigte Fettsäuren – der Bösewicht unter den Fetten?
Gesättigte Fettsäuren werden als Bösewichte unter den Fetten gehandelt. Sie stecken überwiegend in rotem Fleisch, Geflügel, Butter und Vollmilch.
Sie tragen zur Erhöhung des Cholesterinspiegels bei und erhöhen das Risiko von Herzerkrankungen. Schmalz und Butter sind gute Beispiele gesättigter Fettsäuren, die bei warmen Temperaturen schmelzen und daran zu erkennen sind.
Fast alle Ernährungsexperten sind sich einig, dass in der täglichen Ernährung nur 10 Prozent an gesättigten Fettsäuren max. enthalten sein sollen.
Bei 2000 Kalorien pro Tag sind da nicht mehr als 20 Gramm gesättigter Fettsäuren.