Diabetiker müssen streng nach Diät leben, Aktivität und Ernährung müssen im Einklang stehen um den Blutzuckerspiegel niedrig und stabil zu halten. Auf der Suche nach für Diabetiker geeigneten Früchten, rückt die Mangostane in den Blickpunkt. Eignet sich die tropische Frucht Mangosteen für Diabetiker? Für Diabetiker ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel stabil und niedrig zu halten.
Da bei Diabetikern das körpereigene Insulin nur gering oder gar nicht produziert wird, neben anderen mitwirkenden Faktoren, muss der Diabetiker die Regelung des Blutzuckerspiegels selbst übernehmen.
Dabei spielen körperliche Aktivitäten wie auch die Ernährung eine wichtige Rolle.
Viele Nahrungsmittel haben einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, da sie den Blutzucker beispielsweise langsam ansteigen lassen oder niedrig halten.
Auf der Suche nach geeigneten Früchten ist man auch auf die Mangostane / Mangosteen getroffen.
Als Tropfenfrucht steckt in ihr ein reiches Potential an Nährstoffen. Aber eignet sie sich auch für Diabetiker?
Mangostane ein süsser Nährstoffschatz
Die Frucht aus Südostasien hat den typischen erfrischenden süss-säuerlichen, fruchtigen Geschmack. In ihr verbergen sich Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und antioxidativ wirkende Bioaktivstoffe wie die Xanthone.
Mit ihrer antioxidativen Wirkung sind Xanthone Radikalfänger, sie bekämpfen Zell schädigende und Krankheit auslösende freie Radikale.
Bisher brachte man Antioxidantien in erster Linie mit Anti Aging in Verbindung. Doch gerade Xanthone haben ein aussergewöhnliches Leistungsprofil.
Neben dem Zellschutz stärken sie die körpereigene Abwehr und wirken auch bei Diabetes mellitus hilfreich.
Diabetes und Freie Radikale
Obgleich die Ursachen für Diabetes mellitus noch nicht eindeutig geklärt sind, weiss man heute, dass bei einer diabetischen Stoffwechsellage jeder Blutzuckeranstieg auch zu einem Anstieg der freien Radikalen in den Zellen führt.
Eine Folge ist die Zerstörung der Insulin produzierenden Betazellen des Pankreas’. Damit spielen freie Radikale eine zentrale Rolle in der Ursache und in der Beschleunigung der Diabeteserkrankung. So liegt es nahe durch eine ausreichende Zufuhr von Antioxidantien den Zell schädigenden Prozess aufzuhalten.
Bereits vor Jahren hat das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam auf die Verbindung von Diabetes mellitus und Freie Radikale als Ursache hingewiesen
Zudem können Antioxidantien Insulin vor dem Oxidationsprozess durch freie Radikale schützen, mehr noch, die Wirkung des Insulins verstärken.
Weiter wirken sich die Antioxidantien der Mangostane positiv auf das gesunde Wechselspiel der Leber und der Bauchspeicheldrüse aus durch eine Drosselung der Neuzuckerproduktion in der Leber bei einer gleichzeitigen Senkung des Blutzuckerspiegels.
Wirksame Substanz in der Regulierung des Blutzuckers ist vermutlich auch das Pektin der Mangostane. Laut Prof. Hademar Bankofer werden ähnliche Wirkmechanismen vermutet wie bei Feigenkakten.
Bestätigt sich die gleiche Wirkung, so würde das Pektin der Mangostane den aus der Nahrung stammenden Zucker während der Verdauung binden und ausscheiden, bevor er in die Blutbahn gerät und den Blutzucker erhöht.
Da bei Diabetikern das körpereigene Insulin nur gering oder gar nicht produziert wird, neben anderen mitwirkenden Faktoren, muss der Diabetiker die Regelung des Blutzuckerspiegels selbst übernehmen.
Dabei spielen körperliche Aktivitäten wie auch die Ernährung eine wichtige Rolle.
Viele Nahrungsmittel haben einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, da sie den Blutzucker beispielsweise langsam ansteigen lassen oder niedrig halten.
Auf der Suche nach geeigneten Früchten ist man auch auf die Mangostane / Mangosteen getroffen.
Als Tropfenfrucht steckt in ihr ein reiches Potential an Nährstoffen. Aber eignet sie sich auch für Diabetiker?
Mangostane ein süsser Nährstoffschatz
Die Frucht aus Südostasien hat den typischen erfrischenden süss-säuerlichen, fruchtigen Geschmack. In ihr verbergen sich Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und antioxidativ wirkende Bioaktivstoffe wie die Xanthone.
Mit ihrer antioxidativen Wirkung sind Xanthone Radikalfänger, sie bekämpfen Zell schädigende und Krankheit auslösende freie Radikale.
Bisher brachte man Antioxidantien in erster Linie mit Anti Aging in Verbindung. Doch gerade Xanthone haben ein aussergewöhnliches Leistungsprofil.
Neben dem Zellschutz stärken sie die körpereigene Abwehr und wirken auch bei Diabetes mellitus hilfreich.
Diabetes und Freie Radikale
Obgleich die Ursachen für Diabetes mellitus noch nicht eindeutig geklärt sind, weiss man heute, dass bei einer diabetischen Stoffwechsellage jeder Blutzuckeranstieg auch zu einem Anstieg der freien Radikalen in den Zellen führt.
Eine Folge ist die Zerstörung der Insulin produzierenden Betazellen des Pankreas’. Damit spielen freie Radikale eine zentrale Rolle in der Ursache und in der Beschleunigung der Diabeteserkrankung. So liegt es nahe durch eine ausreichende Zufuhr von Antioxidantien den Zell schädigenden Prozess aufzuhalten.
Bereits vor Jahren hat das Deutsche Institut für Ernährungsforschung in Potsdam auf die Verbindung von Diabetes mellitus und Freie Radikale als Ursache hingewiesen
Zudem können Antioxidantien Insulin vor dem Oxidationsprozess durch freie Radikale schützen, mehr noch, die Wirkung des Insulins verstärken.
Weiter wirken sich die Antioxidantien der Mangostane positiv auf das gesunde Wechselspiel der Leber und der Bauchspeicheldrüse aus durch eine Drosselung der Neuzuckerproduktion in der Leber bei einer gleichzeitigen Senkung des Blutzuckerspiegels.
Wirksame Substanz in der Regulierung des Blutzuckers ist vermutlich auch das Pektin der Mangostane. Laut Prof. Hademar Bankofer werden ähnliche Wirkmechanismen vermutet wie bei Feigenkakten.
Bestätigt sich die gleiche Wirkung, so würde das Pektin der Mangostane den aus der Nahrung stammenden Zucker während der Verdauung binden und ausscheiden, bevor er in die Blutbahn gerät und den Blutzucker erhöht.