Wir möchten unsere Kindern heute freier erziehen, Freiräume geben und sie auch verwöhnen. Wie aber lässt sich das beim Essen verwirklichen?
Kinder werden heute anders erzogen. Mit Entscheidungsfreiräumen versuchen viele Eltern ihre Sprösslinge zu selbständigen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.
Bei der Realisierung stossen viele Mütter und Väter jedoch schnell an Grenzen, besonders wenn es um die Ernährung geht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei unseren Kindern, nicht um kleine Erwachsene handelt.
Und dass man auch Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit lernen oder üben muss.
Dazu gehören Toleranz und Kompromisse und dass Eltern auch einmal das letzte Wort haben.
Können Kinder beim Essen wählen?
In puncto Essen überwiegt häufig das, was bei Kindern schillernd und bunt ins Auge springt. Nicht umsonst sind die bunten, lustig geformten Süssigkeiten so anziehend.
Gemüse, das weder grell bunt oder mit süssen Versprechungen lockt, ist da wenig attraktiv.
Auch mit trendigen Hamburgern oder Pizza kann das gesunde Gemüse auf den ersten Blick selten konkurrieren.
Von den fünf täglich empfohlenen Gemüse- und Obstsorten wird häufig nur eine zu sich genommen.
Von der Entscheidungsfreiheit beim Gemüsearten
Gemüse und Obst gehören zur täglichen Ernährung. Deshalb sollte es rund um gesundes Gemüse und Obst keine grosse Diskussion geben.
Unter der Vielzahl von Gemüse und Obst findet sich für jeden Geschmack etwas.
Zudem gibt es kleine Tricks, wie das Gemüse besser toleriert wird, bis es sich am Esstisch wieder etabliert hat.
Denn häufig verweigern Kindern auch das uncoole Gemüse grundlos.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten, Gemüse lecker zuzubereiten, bestimmte Aromen zu betonen und andere zu mildern.
So schmeckt Gemüse als Suppe, besonders mit Kartoffeln, dezenter.
Trendige Speisen wie Pizzas oder Hamburger werden mit Gemüse zubereitet gesünder und bleiben trotzdem cool.
Und wenn alles nichts nützt, dann kann man auch mal einen Acai Saft oder Acai Pulver in das Essen integrieren.
Kinder werden heute anders erzogen. Mit Entscheidungsfreiräumen versuchen viele Eltern ihre Sprösslinge zu selbständigen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen.
Bei der Realisierung stossen viele Mütter und Väter jedoch schnell an Grenzen, besonders wenn es um die Ernährung geht.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich bei unseren Kindern, nicht um kleine Erwachsene handelt.
Und dass man auch Verantwortung und Entscheidungsfähigkeit lernen oder üben muss.
Dazu gehören Toleranz und Kompromisse und dass Eltern auch einmal das letzte Wort haben.
Können Kinder beim Essen wählen?
In puncto Essen überwiegt häufig das, was bei Kindern schillernd und bunt ins Auge springt. Nicht umsonst sind die bunten, lustig geformten Süssigkeiten so anziehend.
Gemüse, das weder grell bunt oder mit süssen Versprechungen lockt, ist da wenig attraktiv.
Auch mit trendigen Hamburgern oder Pizza kann das gesunde Gemüse auf den ersten Blick selten konkurrieren.
Von den fünf täglich empfohlenen Gemüse- und Obstsorten wird häufig nur eine zu sich genommen.
Von der Entscheidungsfreiheit beim Gemüsearten
Gemüse und Obst gehören zur täglichen Ernährung. Deshalb sollte es rund um gesundes Gemüse und Obst keine grosse Diskussion geben.
Unter der Vielzahl von Gemüse und Obst findet sich für jeden Geschmack etwas.
Zudem gibt es kleine Tricks, wie das Gemüse besser toleriert wird, bis es sich am Esstisch wieder etabliert hat.
Denn häufig verweigern Kindern auch das uncoole Gemüse grundlos.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten, Gemüse lecker zuzubereiten, bestimmte Aromen zu betonen und andere zu mildern.
So schmeckt Gemüse als Suppe, besonders mit Kartoffeln, dezenter.
Trendige Speisen wie Pizzas oder Hamburger werden mit Gemüse zubereitet gesünder und bleiben trotzdem cool.
Und wenn alles nichts nützt, dann kann man auch mal einen Acai Saft oder Acai Pulver in das Essen integrieren.