Wenn Frauen anders essen als Männer, nehmen sie dann auch anders ab? Wirkt sich die weibliche und männliche Biologie auf das Abnehmen aus?
Zwischen weiblichen und männlichen Essgewohnheiten bestehen häufig grosse Unterschiede. Doch auch beim Abnehmen zeigen sich Differenzen.
Obgleich es viele Vorurteile und auch gesellschaftliche Gewohnheiten gibt, hat aber auch die Biologie ein Wörtchen mit zu reden, wenn es um Ernährung von Mann und Frau geht.
Der Körperbau sowie der Stoffwechsel wirken sich auf den Bedarf der unterschiedlichen Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine unterschiedlich aus.
Frauen benötigen weniger Energie. Ihr Körper besitzt weniger Muskeln und mehr Fettgewebe.
Bei gleichem Gewicht und Grösse von Mann und Frau benötigen Frauen bis zu 20 Prozent weniger Energie, also weniger Kalorien.
Männer verbrauchen zwar mehr Kalorien, sollten trotzdem auf ihre Ernährungszusammensetzung besser achten.
In der Schweiz beispielsweise leiden 32 Prozent der Männer aber nur 19 Prozent der Frauen unter Übergewicht.
Welche spezifischen ernährungsbedingten Unterschiede gibt es bei Männern und Frauen?
Fettige Kost, sprich Cholesterin wird von Frauen besser vertragen als von Männern.
Bei Männern wird auch der höhere Fleischgenuss für Übergewicht vermutet.
Alkohol vertragen Männer wiederum besser als Frauen. Der männliche Magen baut den Alkohol schneller ab.
Der weibliche Stoffwechsel kann hingegen die Leber schädigenden Fettsäuren schlechter zerlegen.
Beim Naschen sollten sich Männer wiederum zurückhalten. Trotz gleichem Insulinspiegel können Frauen mehr Zucker aufnehmen.
Dadurch sind Frauen bis zu einem gewissen Grad besser vor Diabetes geschützt.
Bei Alkohol und Süssigkeiten sollten jedoch auch die versteckten Kalorien berücksichtigt werden.
Auch bei Diäten funktionieren Männer und Frauen anders. Männer verlieren bei Diäten an Kraft. Beim Abnehmen wird weniger Testosteron produziert, was auch die Libdo zum Erlahmen bringt.
Eine Diät kann Frauen hingegen auch in Schwung bringen, vor allen wenn der Stoffwechsel durch Produkte wie die Acai Beere und durch mehr Bewegung aktiviert wird.
Für beide Geschlechter gilt jedoch, dass drastische Diäten mehr schaden als nutzen und davon abgeraten wird.
Zwischen weiblichen und männlichen Essgewohnheiten bestehen häufig grosse Unterschiede. Doch auch beim Abnehmen zeigen sich Differenzen.
Obgleich es viele Vorurteile und auch gesellschaftliche Gewohnheiten gibt, hat aber auch die Biologie ein Wörtchen mit zu reden, wenn es um Ernährung von Mann und Frau geht.
Der Körperbau sowie der Stoffwechsel wirken sich auf den Bedarf der unterschiedlichen Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette und Proteine unterschiedlich aus.
Frauen benötigen weniger Energie. Ihr Körper besitzt weniger Muskeln und mehr Fettgewebe.
Bei gleichem Gewicht und Grösse von Mann und Frau benötigen Frauen bis zu 20 Prozent weniger Energie, also weniger Kalorien.
Männer verbrauchen zwar mehr Kalorien, sollten trotzdem auf ihre Ernährungszusammensetzung besser achten.
In der Schweiz beispielsweise leiden 32 Prozent der Männer aber nur 19 Prozent der Frauen unter Übergewicht.
Welche spezifischen ernährungsbedingten Unterschiede gibt es bei Männern und Frauen?
Fettige Kost, sprich Cholesterin wird von Frauen besser vertragen als von Männern.
Bei Männern wird auch der höhere Fleischgenuss für Übergewicht vermutet.
Alkohol vertragen Männer wiederum besser als Frauen. Der männliche Magen baut den Alkohol schneller ab.
Der weibliche Stoffwechsel kann hingegen die Leber schädigenden Fettsäuren schlechter zerlegen.
Beim Naschen sollten sich Männer wiederum zurückhalten. Trotz gleichem Insulinspiegel können Frauen mehr Zucker aufnehmen.
Dadurch sind Frauen bis zu einem gewissen Grad besser vor Diabetes geschützt.
Bei Alkohol und Süssigkeiten sollten jedoch auch die versteckten Kalorien berücksichtigt werden.
Auch bei Diäten funktionieren Männer und Frauen anders. Männer verlieren bei Diäten an Kraft. Beim Abnehmen wird weniger Testosteron produziert, was auch die Libdo zum Erlahmen bringt.
Eine Diät kann Frauen hingegen auch in Schwung bringen, vor allen wenn der Stoffwechsel durch Produkte wie die Acai Beere und durch mehr Bewegung aktiviert wird.
Für beide Geschlechter gilt jedoch, dass drastische Diäten mehr schaden als nutzen und davon abgeraten wird.