Auch wenn Rückenschmerzen nach den Infektionen des Atemtrakts zur zweithäufigsten Ursache für Arztbesuche zählt, muss dennoch nicht immer sofort bei Kopf- und Rückenschmerzen zu Tabletten gegriffen werden. Gleiches gilt bei anderen Beschwerden, wie Erkältungen oder Bauchschmerzen.
Wie hilft Wärme bei Rückenschmerzen?
Von Rückenschmerzen sind vor allem Menschen betroffen, die viel sitzen und dadurch oft unter Verspannungen im Rücken und/oder Nacken leiden, was zu Rücken- und Kopfschmerzen führt.
Doch die verhärtete Muskulatur reagiert sehr gut auf Wärme, da dadurch die Durchblutung angeregt wird und eine entspannende Wirkung erreicht wird.
Wärme für den Rücken
Hilfreich können bereits Pflaster mit Capsaicin, dem Wirkstoff der Chilischote sein. Etwas aufwendiger sind Auflagen, die jedoch bis zu acht Stunden bei 40 Grad angewendet werden sollten.
Nicht zu vergessen natürlich das gute Kirschkern- oder Dinkelkissen, dass heute schon mal in der Mikrowelle aufgewärmt wird.
Wärme bei Erkältung
Neben einem warmen Kräutertee oder einem heissen Zitronenwasser mit Honig und Zimt, kann auch aufsteigendes Fussbad helfen, eine Erkältung abzuwenden oder zu lindern.
Wichtig dabei ist, dass das Wasser eine Temperatur von 37 Grad besitzt und ca. alle zwei Minuten heisses Wasser nachgegossen wird.
Wärme bei Nebenhöhlen-Entzündungen
Sind bei einem grippalen Infekt die Nasennebenhöhlen betroffen kommt es häufig zu einem schweren Druckgefühl und Kopfschmerzen. Hilfreich sind hier Behandlungen am Morgen und am Abend mit einer wärmenden Infrarotlampe.
Wärme bei Bauchschmerzen
Verdauungsbeschwerden oder Unterleibskrämpfe lassen sich häufig mit der guten alten Wärmeflasche lindern.
Wird durch die Wärmebehandlung jedoch keine Besserung erreicht oder handelt es sich um oft wiederkehrende Schmerzen oder Beschwerden, dann sollte ein Arzt oder Therapeut konsultiert werden.
Wie hilft Wärme bei Rückenschmerzen?
Von Rückenschmerzen sind vor allem Menschen betroffen, die viel sitzen und dadurch oft unter Verspannungen im Rücken und/oder Nacken leiden, was zu Rücken- und Kopfschmerzen führt.
Doch die verhärtete Muskulatur reagiert sehr gut auf Wärme, da dadurch die Durchblutung angeregt wird und eine entspannende Wirkung erreicht wird.
Wärme für den Rücken
Hilfreich können bereits Pflaster mit Capsaicin, dem Wirkstoff der Chilischote sein. Etwas aufwendiger sind Auflagen, die jedoch bis zu acht Stunden bei 40 Grad angewendet werden sollten.
Nicht zu vergessen natürlich das gute Kirschkern- oder Dinkelkissen, dass heute schon mal in der Mikrowelle aufgewärmt wird.
Wärme bei Erkältung
Neben einem warmen Kräutertee oder einem heissen Zitronenwasser mit Honig und Zimt, kann auch aufsteigendes Fussbad helfen, eine Erkältung abzuwenden oder zu lindern.
Wichtig dabei ist, dass das Wasser eine Temperatur von 37 Grad besitzt und ca. alle zwei Minuten heisses Wasser nachgegossen wird.
Wärme bei Nebenhöhlen-Entzündungen
Sind bei einem grippalen Infekt die Nasennebenhöhlen betroffen kommt es häufig zu einem schweren Druckgefühl und Kopfschmerzen. Hilfreich sind hier Behandlungen am Morgen und am Abend mit einer wärmenden Infrarotlampe.
Wärme bei Bauchschmerzen
Verdauungsbeschwerden oder Unterleibskrämpfe lassen sich häufig mit der guten alten Wärmeflasche lindern.
Wird durch die Wärmebehandlung jedoch keine Besserung erreicht oder handelt es sich um oft wiederkehrende Schmerzen oder Beschwerden, dann sollte ein Arzt oder Therapeut konsultiert werden.