Für den einen ist es die morgendliche Tasse Kaffee, für den anderen ein Guarana Energiedrink am Nachmittag. Ab und zu sind wir dankbar für einen Muntermacher, der uns fit macht, wenn es einmal nicht so klappt.
Energiedrinks oder Muntermacher haben heute oft einen negativen Geschmack. Doch neben schädlichen, chemischen Substanzen gibt es durchaus natürliche Muntermacher, gegen die nichts einzuwenden ist, vor allen wenn sie gut dosiert verwendet werden.
Koffein als Muntermacher
Kaffee ist ein anerkannter, natürlicher Muntermacher. Für viele fängt der Tag erst nach einer guten Tasse Kaffee an.
Das im Kaffee enthaltene Koffein muntert auf und hilft, wenn es gegen den eigenen Biorhythmus geht oder wenn man gerade einen Tiefpunkt durchläuft.
Ähnlich wie im Kaffee ist auch im Guarana Koffein enthalten. Bei dem oft als Guaraina bezeichneten Inhaltsstoff der Guaraná handelt es sich ebenfalls um Koffein. Das Koffein macht beide zu natürlichen Muntermachern.
Gibt es Unterschiede zwischen Guarana und Kaffee?
Anders als beim Kaffee wird das Koffein der Guaraná nur langsam an den Körper abgegeben.
Die im Guarana enthaltenen Gerbstoffe sind vermutlich dafür verantwortlich. Auch die Dauer der Abgabe ist länger.
Das Koffein wird also langsamer und länger an den Körper abgegeben.
Trotz allem darf man Guaraná nicht ungehemmt einnehmen. Wird Guaraná in Pulverform eingenommen, darf die Tagesdosis von 20 Gramm reines Guaraná nicht überschritten werden.
Sonst ist mit ähnlichen Nebenwirkungen wie bei Kaffee im Magen-Darm-Trakt zu rechnen, Gereiztheit und Nervosität treten auf.
Eine überhöhte Guarana Dosis kann mit viel Wasser trinken ausgeglichen werden.
In welchen Produkten steckt Guarana?
Guaraná ist in Brasilien sehr beliebt. Dort findet es man es als Produkt in Tablettten- oder Pulverform, ebenso wie in den bekannten Guaraná-Erfrischungsgetränken oder als Inhaltsstoff in Riegeln und sogar Kaugummis.
Die Begeisterung für Guarana ist nun auch in Europa angekommen und immer mehr Konsumenten suchen gezielt nach Produkten au der Basis von Guarana. Als natürlicher Muntermacher ist er eine gesunde Alternative zum Kaffee.
Energiedrinks oder Muntermacher haben heute oft einen negativen Geschmack. Doch neben schädlichen, chemischen Substanzen gibt es durchaus natürliche Muntermacher, gegen die nichts einzuwenden ist, vor allen wenn sie gut dosiert verwendet werden.
Koffein als Muntermacher
Kaffee ist ein anerkannter, natürlicher Muntermacher. Für viele fängt der Tag erst nach einer guten Tasse Kaffee an.
Das im Kaffee enthaltene Koffein muntert auf und hilft, wenn es gegen den eigenen Biorhythmus geht oder wenn man gerade einen Tiefpunkt durchläuft.
Ähnlich wie im Kaffee ist auch im Guarana Koffein enthalten. Bei dem oft als Guaraina bezeichneten Inhaltsstoff der Guaraná handelt es sich ebenfalls um Koffein. Das Koffein macht beide zu natürlichen Muntermachern.
Gibt es Unterschiede zwischen Guarana und Kaffee?
Anders als beim Kaffee wird das Koffein der Guaraná nur langsam an den Körper abgegeben.
Die im Guarana enthaltenen Gerbstoffe sind vermutlich dafür verantwortlich. Auch die Dauer der Abgabe ist länger.
Das Koffein wird also langsamer und länger an den Körper abgegeben.
Trotz allem darf man Guaraná nicht ungehemmt einnehmen. Wird Guaraná in Pulverform eingenommen, darf die Tagesdosis von 20 Gramm reines Guaraná nicht überschritten werden.
Sonst ist mit ähnlichen Nebenwirkungen wie bei Kaffee im Magen-Darm-Trakt zu rechnen, Gereiztheit und Nervosität treten auf.
Eine überhöhte Guarana Dosis kann mit viel Wasser trinken ausgeglichen werden.
In welchen Produkten steckt Guarana?
Guaraná ist in Brasilien sehr beliebt. Dort findet es man es als Produkt in Tablettten- oder Pulverform, ebenso wie in den bekannten Guaraná-Erfrischungsgetränken oder als Inhaltsstoff in Riegeln und sogar Kaugummis.
Die Begeisterung für Guarana ist nun auch in Europa angekommen und immer mehr Konsumenten suchen gezielt nach Produkten au der Basis von Guarana. Als natürlicher Muntermacher ist er eine gesunde Alternative zum Kaffee.