Viagra, das bekannte Potenzmittel war für viele Männer lange Jahre die einzige Hilfe für ihre Potenzstörungen. Wenn auch Viagra nicht alle Potenzstörungen beheben konnte, so begannen viele Männer das Thema nicht mehr tot zu schweigen, sondern suchten Rat bei Ärzten und hatten Hoffnung auf Hilfe.
Seit einigen Monaten ist der Patentschutz des berühmten Potenzmittels abgelaufen und immer mehr Hersteller bringen Mittel mit demselben Wirkstoff Sildenafil, nur mit anderem Namen, auf den Markt.
Dadurch hat sich der Absatz verdreifacht, so wie sich der Preis auf ein Drittel, bzw. ein Viertel reduziert hat. Deutlich mehr Männer greifen nun zu den Potenzmittel.
Doch nicht immer ist Sildenafil das Mittel der Wahl bei Erektionsstörungen. Vor dem Einsatz des Medikaments sollten Männer die medizinische Ursache ihrer Potenzstörung stets abklären lassen.
Bei Potenzstörungen sind organische wie auch psychologische Ursachen möglich, wobei organische Ursachen auch psychologische Folgen nach sich ziehen können.
Die Arzneien mit Sildenafil helfen bei Potenzstörungen, die durch Durchblutungsstörungen und durch psychologische Probleme entstanden sind, nicht aber beispielsweise bei einem Hormonmangel, kaputten Nerven oder einer Beckenbodenschwäche.
Zudem verträgt nicht jeder Patient das Mittel, vor allem wenn gleichzeitig Medikamente wie gegen Herzleiden eingenommen werden. Hinzu kommt, dass mit Nebenwirkungen gerechnet werden muss und sich die Mittel nicht mit Alkohol vertragen, da Alkohol die Wirkung aufhebt.
Wann hilft Maca?
Maca ist nahrhafte Knolle der Anden, die auch den Ruf der „Viagra der Anden“ hat, da sie neben ihrem Reichtum an Nährstoffen auch das Hormonsystem positiv beeinflusst.
Wie Studien belegen, kann die Maca die Libido wie auch die Fruchtbarkeit bei Männern und bei Frauen positiv beeinflussen.
Durch die Maca kann die Spermienanzahl und die Spermienbeweglichkeit wesentlich gesteigert werden.
Durch ihre Nährstoffe ist die Maca-Wurzel gleichzeitig ein Tonikum zur allgemeinen Stärkung und hilfreich bei psychischen Belastungen.
Mit der Maca gibt es ein natürliches Produkt ohne Nebenwirkungen, das verschiedene Ursachen von Erektionsstörungen verbessern oder beheben kann. Bei entsprechenden Problemen sollten Sie Ihren Arzt darauf ansprechen.
Seit einigen Monaten ist der Patentschutz des berühmten Potenzmittels abgelaufen und immer mehr Hersteller bringen Mittel mit demselben Wirkstoff Sildenafil, nur mit anderem Namen, auf den Markt.
Dadurch hat sich der Absatz verdreifacht, so wie sich der Preis auf ein Drittel, bzw. ein Viertel reduziert hat. Deutlich mehr Männer greifen nun zu den Potenzmittel.
Doch nicht immer ist Sildenafil das Mittel der Wahl bei Erektionsstörungen. Vor dem Einsatz des Medikaments sollten Männer die medizinische Ursache ihrer Potenzstörung stets abklären lassen.
Bei Potenzstörungen sind organische wie auch psychologische Ursachen möglich, wobei organische Ursachen auch psychologische Folgen nach sich ziehen können.
Die Arzneien mit Sildenafil helfen bei Potenzstörungen, die durch Durchblutungsstörungen und durch psychologische Probleme entstanden sind, nicht aber beispielsweise bei einem Hormonmangel, kaputten Nerven oder einer Beckenbodenschwäche.
Zudem verträgt nicht jeder Patient das Mittel, vor allem wenn gleichzeitig Medikamente wie gegen Herzleiden eingenommen werden. Hinzu kommt, dass mit Nebenwirkungen gerechnet werden muss und sich die Mittel nicht mit Alkohol vertragen, da Alkohol die Wirkung aufhebt.
Wann hilft Maca?
Maca ist nahrhafte Knolle der Anden, die auch den Ruf der „Viagra der Anden“ hat, da sie neben ihrem Reichtum an Nährstoffen auch das Hormonsystem positiv beeinflusst.
Wie Studien belegen, kann die Maca die Libido wie auch die Fruchtbarkeit bei Männern und bei Frauen positiv beeinflussen.
Durch die Maca kann die Spermienanzahl und die Spermienbeweglichkeit wesentlich gesteigert werden.
Durch ihre Nährstoffe ist die Maca-Wurzel gleichzeitig ein Tonikum zur allgemeinen Stärkung und hilfreich bei psychischen Belastungen.
Mit der Maca gibt es ein natürliches Produkt ohne Nebenwirkungen, das verschiedene Ursachen von Erektionsstörungen verbessern oder beheben kann. Bei entsprechenden Problemen sollten Sie Ihren Arzt darauf ansprechen.