Zugegeben denkt man bei Frühling nicht unbedingt an eine Knolle. Aber Maca kann auch im Frühling für Überraschung als natürliches Potenzmittel sorgen!
Auf den ersten Blick ist Maca eine ganz gewöhnliche Knolle, könnte man denken, ein Wintergemüse mit einem hohen Anteil an Proteinen.
Maca, botanisch Lepidium peruvianum bzw. Lepidium meyenii, wird in den Anden angebaut und das bereits seit mehr als 2000 Jahren. Dort wird Maca als Gemüse zubereitet oder zu Pulver verarbeitet.
Aufgrund der extremen Wachstumsbedingungen in den peruanischen Anden ist die Maca besonders widerstandsfähig.
Was sich auch in ihren äusserst gehaltvollen Inhaltsstoffen zeigt, wie die bereits vermuteten Proteine, Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Zink, Calcium, Phosphor, Stärke und Zucker.
Was macht die Maca so begehrt?
In der Maca Wurzel stecken zudem auch hormonähnliche Stoffe.
Sie wirken positiv auf die Durchblutung im Beckenbereich und auf den Hormonhaushalt.
Obgleich durch die Einnahme der Maca Wurzel keine höheren Hormonwerte festgestellt wurden, hat Maca einen positiven Einfluss auf sexuelle Funktionsstörungen und eine Steigerung der Libido bei Mann und Frau.
Die sexuelle Leistungsfähigkeit wird gesteigert, bei Depressionen sollen die Wirkstoffe ebenso einen positven Effekt haben und das Immunsystem wird gestärkt.
Auch die Wissenschaft befasst sich mittlerweile intensiv mit der Wirkungen der Maca. Was ein deutliches Zeichen für die
Maca – die Knolle für den Aufbruch im Frühling
Die Andenwurzel wird daher gerne als alternatives, pflanzliches Potenzmittel bezeichnet.
Neben ihren nährenden und allgemein vitalisierenden Wirkstoffen,kann Maca für Männer und Frauen mit sexuellen Funktionsstörungen eine Hilfe.
Obgleich diese oft nur von vorübergehender Natur sind, sind sie belastend für die Betroffenen.
Maca kann zu einem glücklicheren Sexualleben verhelfen.
Bei häufigeren oder länger andauernden Störungen wird jedoch ein Arztbesuch empfohlen.
Auf den ersten Blick ist Maca eine ganz gewöhnliche Knolle, könnte man denken, ein Wintergemüse mit einem hohen Anteil an Proteinen.
Maca, botanisch Lepidium peruvianum bzw. Lepidium meyenii, wird in den Anden angebaut und das bereits seit mehr als 2000 Jahren. Dort wird Maca als Gemüse zubereitet oder zu Pulver verarbeitet.
Aufgrund der extremen Wachstumsbedingungen in den peruanischen Anden ist die Maca besonders widerstandsfähig.
Was sich auch in ihren äusserst gehaltvollen Inhaltsstoffen zeigt, wie die bereits vermuteten Proteine, Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Zink, Calcium, Phosphor, Stärke und Zucker.
Was macht die Maca so begehrt?
In der Maca Wurzel stecken zudem auch hormonähnliche Stoffe.
Sie wirken positiv auf die Durchblutung im Beckenbereich und auf den Hormonhaushalt.
Obgleich durch die Einnahme der Maca Wurzel keine höheren Hormonwerte festgestellt wurden, hat Maca einen positiven Einfluss auf sexuelle Funktionsstörungen und eine Steigerung der Libido bei Mann und Frau.
Die sexuelle Leistungsfähigkeit wird gesteigert, bei Depressionen sollen die Wirkstoffe ebenso einen positven Effekt haben und das Immunsystem wird gestärkt.
Auch die Wissenschaft befasst sich mittlerweile intensiv mit der Wirkungen der Maca. Was ein deutliches Zeichen für die
Maca – die Knolle für den Aufbruch im Frühling
Die Andenwurzel wird daher gerne als alternatives, pflanzliches Potenzmittel bezeichnet.
Neben ihren nährenden und allgemein vitalisierenden Wirkstoffen,kann Maca für Männer und Frauen mit sexuellen Funktionsstörungen eine Hilfe.
Obgleich diese oft nur von vorübergehender Natur sind, sind sie belastend für die Betroffenen.
Maca kann zu einem glücklicheren Sexualleben verhelfen.
Bei häufigeren oder länger andauernden Störungen wird jedoch ein Arztbesuch empfohlen.