Maca, die Knolle, die es in sich hat

Die Maca macht den Knollen alle Ehre. In ihr stecken viele lebenswichtigen Nährstoffe, die man braucht. Woher kommt die Maca?

Seit mehr als 3'000 Jahren ist die Knolle der Maca ein wertvolles Nahrungsmittel für die Peruaner der Hochebenen in den Regionen Junin und Pasco.

Sie kann bis in einer Höhe von mehr als 4'000 m angebaut werden, dort wo nur noch wenig wächst und gedeiht.

So handelt es sich bei der Maca um eine sehr resistente Pflanze.

Mit ihrer Höhe von 20 cm hält sie extremen klimatischen Bedingungen stand, wie starken Temperaturunterschieden und kräftigen Winden.

Für ihr Wachstum und ihre Widerstandskraft beherbergt sie wertvolle Proteine und Nährstoffe, die auch dem menschlichen Organismus zu Gute kommen.

Während man in ihrer Heimat auch die oberirdischen Teile der Maca als Gemüse zubereitet und die Macaknolle frisch verzehrt wird, wird sie in Nordamerika und Europa häufig in der getrockneten Form verwendet.

Dafür wird die Wurzelknolle getrocknet und zu Pulver gerieben. Auf diese Weise kann die wertvolle Nährstoffknolle in ihrer Heimat gut gelagert werden.

Was steckt in der Wunderknolle?

Die Maca ist eine Nährstoffknolle, die von wertvollen Proteinen, über Mineralstoffe, Spurenelementen und Vitaminen mit vielen Nährstoffen ausgestattet ist, die sie zu einem natürlichen Energiespender für Körper und Geist machen.

Auch in ihrer Heimat gelten sie, seit dem Inkareich als Quelle für Energie und Vitalität.  Auch heute können diese Wirkungen bestätigt werden.

Die Macaknolle hat eine antidepressive, aufmunternde Wirkung

Auf der körperlichen Ebene spendet sie kräftigende Eigenschaften. Neben einer allgemeinen Vitalisierung gilt sie als Fruchtbarkeit fördernd. Die Maca kann  die Follikelreifung fördern und somit die Spermatogenese.

Die Wirkstoffe der Maca können sich positiv auf den weiblichen Menstruationszyklus auswirken und  erleichtern die Menopause.