Zwischen bekannten heimischen und tropischen Früchten befindet sich neuerdings eine noch relativ unbekannte Frucht, die Mangostane. Woher kommt sie und wie wird sie in ihrer Heimat verwendet?
Beim Einkauf am Obststand fällt sie mit ihrer purpurfarbenen Schale auf, die Mangostane. Auch der Saft der Mangosteen ist erhältlich.
Während sie in Europa und Amerika erst entdeckt wird, ist sie in ihrer Heimat seit Generationen ein beliebtes Obst und wichtiges Heilmittel.
Woher kommt die Mangostane?
Die Mangostane ist eine typische Tropenfrucht. Der Mangostanbaum benötige tropische Temperaturen über 4 und unter 38 Grad zum gedeihen und Früchte tragen.
Dazu lässt er sich Zeit. Bis zu 20 und mehr Jahre kann es dauern, bis ein ausgewachsener und imposanter Mangostanbaum beginnt Früchte zu tragen.
Die haben es dann aber in sich. Sie sind reich an Nährstoffen. Das Ursprungsland der Mangostin ist vermutlich Malaysia. Rings um das Land am 20. Breitengrad ist der Baum anzutreffen. Auch in Mittelamerika, Australien und in Brasilien wird er angebaut.
Mangostin als Lebensmittel
Die Mangosteen ist in ihrer Heimat ein beliebtes Obst. Sie hat ein typisches süss-säuerliches, erfrischendes Aroma.
Ihre Schale kann auch verzehrt werden kann. So wird oft ein Fruchtpüree aus Schale und Frucht hergestellt, da sie sehr nahrhaft und gesund ist.
In ihrer Heimat gilt die Mangostane als lokale Delikatesse
Mangostane in der asiatischen Volksmedizin
In der traditionellen, asiatischen Medizin wird neben dem Fruchtfleisch und der Schale auch die Rinde des Mangosteenbaumes verwendet.
Die Baumrinde wird dabei in Scheiben geschnitten und getrocknet. Nach dem Trocknen wird sie im gemahlenen Zustand verabreicht.
Noch heute wird auch die Frucht äusserlich und innerlich verwendet.
Äusserlich wird die zermahlende Schale aufgetragen oder ein Breiumschlag hergestellt um Hauterkrankungen wie Hautausschläge, Ekzeme und Wunden zu behandeln.
Heilend und Schmerz lindern soll sie auch bei Entzündungen der Mundschleimhaut angewendet werden.
Innerlich wird die Schale als Tee aufbereitet, indem sie über Nacht in Wasser eingeweicht wird.
Dabei wird Tee oder die ganze Frucht als natürliches Antibiotika eingesetzt, ebenso zur antiparasitären Behandlung, bei Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen.
Heutige Studien bestätigen die vielfältigen Anwendungen der Mangostane, die beinahe als Universalmittel eingesetzt wird.
Die Frucht ist reich an Nährstoffen, sowie eine Quelle an Antioxidantien wie auch Xanthonen.
Damit hat die asiatische Tropenfrucht Entzündungshemmende Wirkstoffe, die zum Heilen von Zahnfleischbluten bis zur Arthritis verwendet werden können.
Sie stärkt das menschliche Immunsystem gegen viele Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren und bekämpft freie Radikale.
Bisher wurden bereits Dutzende von biologisch aktiven Xanthonen in der Mangostane identifiziert.
Das Interesse an der nährstoffreichen, gesunden Frucht ist nun auch hier erwacht. Die Forschungen werden fortgesetzt um noch weitere Schätze dieser Nährstoffbombe zu entdecken.
Beim Einkauf am Obststand fällt sie mit ihrer purpurfarbenen Schale auf, die Mangostane. Auch der Saft der Mangosteen ist erhältlich.
Während sie in Europa und Amerika erst entdeckt wird, ist sie in ihrer Heimat seit Generationen ein beliebtes Obst und wichtiges Heilmittel.
Woher kommt die Mangostane?
Die Mangostane ist eine typische Tropenfrucht. Der Mangostanbaum benötige tropische Temperaturen über 4 und unter 38 Grad zum gedeihen und Früchte tragen.
Dazu lässt er sich Zeit. Bis zu 20 und mehr Jahre kann es dauern, bis ein ausgewachsener und imposanter Mangostanbaum beginnt Früchte zu tragen.
Die haben es dann aber in sich. Sie sind reich an Nährstoffen. Das Ursprungsland der Mangostin ist vermutlich Malaysia. Rings um das Land am 20. Breitengrad ist der Baum anzutreffen. Auch in Mittelamerika, Australien und in Brasilien wird er angebaut.
Mangostin als Lebensmittel
Die Mangosteen ist in ihrer Heimat ein beliebtes Obst. Sie hat ein typisches süss-säuerliches, erfrischendes Aroma.
Ihre Schale kann auch verzehrt werden kann. So wird oft ein Fruchtpüree aus Schale und Frucht hergestellt, da sie sehr nahrhaft und gesund ist.
In ihrer Heimat gilt die Mangostane als lokale Delikatesse
Mangostane in der asiatischen Volksmedizin
In der traditionellen, asiatischen Medizin wird neben dem Fruchtfleisch und der Schale auch die Rinde des Mangosteenbaumes verwendet.
Die Baumrinde wird dabei in Scheiben geschnitten und getrocknet. Nach dem Trocknen wird sie im gemahlenen Zustand verabreicht.
Noch heute wird auch die Frucht äusserlich und innerlich verwendet.
Äusserlich wird die zermahlende Schale aufgetragen oder ein Breiumschlag hergestellt um Hauterkrankungen wie Hautausschläge, Ekzeme und Wunden zu behandeln.
Heilend und Schmerz lindern soll sie auch bei Entzündungen der Mundschleimhaut angewendet werden.
Innerlich wird die Schale als Tee aufbereitet, indem sie über Nacht in Wasser eingeweicht wird.
Dabei wird Tee oder die ganze Frucht als natürliches Antibiotika eingesetzt, ebenso zur antiparasitären Behandlung, bei Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen.
Heutige Studien bestätigen die vielfältigen Anwendungen der Mangostane, die beinahe als Universalmittel eingesetzt wird.
Die Frucht ist reich an Nährstoffen, sowie eine Quelle an Antioxidantien wie auch Xanthonen.
Damit hat die asiatische Tropenfrucht Entzündungshemmende Wirkstoffe, die zum Heilen von Zahnfleischbluten bis zur Arthritis verwendet werden können.
Sie stärkt das menschliche Immunsystem gegen viele Krankheitserreger wie Bakterien oder Viren und bekämpft freie Radikale.
Bisher wurden bereits Dutzende von biologisch aktiven Xanthonen in der Mangostane identifiziert.
Das Interesse an der nährstoffreichen, gesunden Frucht ist nun auch hier erwacht. Die Forschungen werden fortgesetzt um noch weitere Schätze dieser Nährstoffbombe zu entdecken.