Ähnlich wie immer neue Lebensmittelkreationen auf den Markt kommen, erreichen uns Früchte aus Asien oder Südamerika, die doch in ihrer Heimat seit langem geschätzt werden. Ein Beispiel sind die Mangostane? Was sind Mangostane?
Mangostane, vom Englischen nennt man sie auch im deutschsprachigen oft Mangosteen oder Mangostin. Es handelt sich um die Frucht eines immergrünen Baumes.
Sein botanischer Name ist Garcinia mangostana. Von seiner Heimat Malaysia aus hat sich der Baum, der eine Höhe zwischen sieben und 25 Metern erreicht, verbreitet.
Natürlich kommt der Mangostanebaum in den tropischen Regionen, innerhalb des 20. Breitengrades vor.
So besitzen seine Früchte die Mangostane auch den sekundären Pflanzenstoff Xanthon, der vor allen von exotischen Früchten dieser Regionen gebildet wird und als natürliches Antibiotika gilt.
Neben südostasiatischen Anbauländern werden Mangostan auch in Mittelamerika und in Brasilien angebaut.
Wie sieht die Mangostane aus?
Mit der Mangofrucht hat der Mangostane nichts gemeinsam. Die runde Frucht hat eine Grösse zwischen 3 und 8 cm.
Das fast weisse, so wertvolle, süss-sauer schmeckende Fruchtfleisch, ist von einer harten, lederartigen purpurfarbigen Schale umgeben, die oft gelblich, schwarze Flecken aufweist.
Haupterntezeit sind November und Dezember, doch kann fast das ganze Jahr über geerntet werden.
Obgleich der tropische Geschmack der Mangostane sehr ansprechend ist, wurde die asiatische Powerfrucht durch ihren Reichtum an Nährstoffen in Europa und Amerika bekannt.
In ihrer Heimat ist sie seit langem ein beliebtes Nahrungsmittel, das auch als Heilmittel in der traditionellen, asiatischen Medizin verwendet wird.
Nährstoffe von A bis X wie Xanthone
Die nutritive Frucht besitzt die Vitamine A, C und E sowie das Spurenelement Selen neben einer Fülle an unterschiedlichen Antioxidantien und Xanthonen.
Dadurch haben Mangostane vielfältige Wirkweisen. Generell sind sie natürliche Energielieferanten, hemmen den Alterungsprozess durch die Antioxidantien.
Sie unterstützen die körpereigene Abwehr, indem sie antifungal, antiviral, anti-rhinoviral und antimikrobiell wirken.
Mangostane sollen die Bildung von Geschwüren und Tumoren hemmen und Lungenkrebs bekämpfen. Schützend wirken sie auf die Leber und lindernd auf Allergien.
Mit ihren vielfältigen, gesunden Inhaltsstoffen sind Mangostane eine wertvolle Nahrungsergänzung, um die tägliche Ernährung zu vervollständigen.
Mangostane, vom Englischen nennt man sie auch im deutschsprachigen oft Mangosteen oder Mangostin. Es handelt sich um die Frucht eines immergrünen Baumes.
Sein botanischer Name ist Garcinia mangostana. Von seiner Heimat Malaysia aus hat sich der Baum, der eine Höhe zwischen sieben und 25 Metern erreicht, verbreitet.
Natürlich kommt der Mangostanebaum in den tropischen Regionen, innerhalb des 20. Breitengrades vor.
So besitzen seine Früchte die Mangostane auch den sekundären Pflanzenstoff Xanthon, der vor allen von exotischen Früchten dieser Regionen gebildet wird und als natürliches Antibiotika gilt.
Neben südostasiatischen Anbauländern werden Mangostan auch in Mittelamerika und in Brasilien angebaut.
Wie sieht die Mangostane aus?
Mit der Mangofrucht hat der Mangostane nichts gemeinsam. Die runde Frucht hat eine Grösse zwischen 3 und 8 cm.
Das fast weisse, so wertvolle, süss-sauer schmeckende Fruchtfleisch, ist von einer harten, lederartigen purpurfarbigen Schale umgeben, die oft gelblich, schwarze Flecken aufweist.
Haupterntezeit sind November und Dezember, doch kann fast das ganze Jahr über geerntet werden.
Obgleich der tropische Geschmack der Mangostane sehr ansprechend ist, wurde die asiatische Powerfrucht durch ihren Reichtum an Nährstoffen in Europa und Amerika bekannt.
In ihrer Heimat ist sie seit langem ein beliebtes Nahrungsmittel, das auch als Heilmittel in der traditionellen, asiatischen Medizin verwendet wird.
Nährstoffe von A bis X wie Xanthone
Die nutritive Frucht besitzt die Vitamine A, C und E sowie das Spurenelement Selen neben einer Fülle an unterschiedlichen Antioxidantien und Xanthonen.
Dadurch haben Mangostane vielfältige Wirkweisen. Generell sind sie natürliche Energielieferanten, hemmen den Alterungsprozess durch die Antioxidantien.
Sie unterstützen die körpereigene Abwehr, indem sie antifungal, antiviral, anti-rhinoviral und antimikrobiell wirken.
Mangostane sollen die Bildung von Geschwüren und Tumoren hemmen und Lungenkrebs bekämpfen. Schützend wirken sie auf die Leber und lindernd auf Allergien.
Mit ihren vielfältigen, gesunden Inhaltsstoffen sind Mangostane eine wertvolle Nahrungsergänzung, um die tägliche Ernährung zu vervollständigen.