Aus Chile kommt die Maqui Beere. Ähnlich anderen Beeren ist sie ein Schatz an Nährstoffen. Was steckt in der Maqui Beere?
Die Aristotelia chilensis, wie der botanische Name der Maqui lautet, kommt aus Chile.
Oftmals wird die Maqui Beere auch chilenische Wineberry oder Wunderbeere aus Patagonien genannt.
Die kleine nährstoffreiche Beere wächst in fast allen Regionen ihres Heimatlandes und auch im angrenzenden Süden Argentiniens, so dass auch diese Bezeichnungen zutreffen.
Obgleich der bis zu fünf Meter hohe Baum auch auf eher kargen Böden gedeiht, bevorzugt er nährstoffreiche Böden mit viel Feuchtigkeit.
In ihrer Heimat zählt die kleine, gerade einmal 4 -6 mm im Durchmesser grosse Beere zu den essbaren Früchten, der Baum zählt zu den Heilpflanzen.
Da die Beeren sehr gesund sind, ist die Baumfrucht sehr beliebt.
Die Beeren können roh gegessen werden, zu Saft oder auch zu einem alkoholischen Getränk verarbeitet werden, ebenso wie zu Marmelade.
Nun wird die Maqui auch in Europa immer populärer.
Was hat es mit der chilenischen Beere auf sich?
Die Maqui besitzt die Gesundheit fördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe.
Highlight ist jedoch der hohe Anteil an Antioxidantien.
Antioxidantien sind bekannt dafür, dass sie Freie Radikale bekämpfen und damit auch das Immunsystem stärken.
Freie Radikale sind durchaus etwas Natürliches. Nehmen sie überhand, dann schaden sie.
Sie werden auch für einen vorzeitigen Alterungsprozess verantwortlich gemacht, weshalb die Maqui Beere auch als Anti Aging Beere gilt
Der Maqui Beere wird auch eine entschlackende Wirkung nachgesagt und sie soll das Abnehmen unterstützen.
Die Aristotelia chilensis, wie der botanische Name der Maqui lautet, kommt aus Chile.
Oftmals wird die Maqui Beere auch chilenische Wineberry oder Wunderbeere aus Patagonien genannt.
Die kleine nährstoffreiche Beere wächst in fast allen Regionen ihres Heimatlandes und auch im angrenzenden Süden Argentiniens, so dass auch diese Bezeichnungen zutreffen.
Obgleich der bis zu fünf Meter hohe Baum auch auf eher kargen Böden gedeiht, bevorzugt er nährstoffreiche Böden mit viel Feuchtigkeit.
In ihrer Heimat zählt die kleine, gerade einmal 4 -6 mm im Durchmesser grosse Beere zu den essbaren Früchten, der Baum zählt zu den Heilpflanzen.
Da die Beeren sehr gesund sind, ist die Baumfrucht sehr beliebt.
Die Beeren können roh gegessen werden, zu Saft oder auch zu einem alkoholischen Getränk verarbeitet werden, ebenso wie zu Marmelade.
Nun wird die Maqui auch in Europa immer populärer.
Was hat es mit der chilenischen Beere auf sich?
Die Maqui besitzt die Gesundheit fördernde Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien und sekundäre Pflanzenstoffe.
Highlight ist jedoch der hohe Anteil an Antioxidantien.
Antioxidantien sind bekannt dafür, dass sie Freie Radikale bekämpfen und damit auch das Immunsystem stärken.
Freie Radikale sind durchaus etwas Natürliches. Nehmen sie überhand, dann schaden sie.
Sie werden auch für einen vorzeitigen Alterungsprozess verantwortlich gemacht, weshalb die Maqui Beere auch als Anti Aging Beere gilt
Der Maqui Beere wird auch eine entschlackende Wirkung nachgesagt und sie soll das Abnehmen unterstützen.