Wann werden Sie zum Selbstversorger? Der Notvorrat ist aktueller denn je. Viele Menschen beherbergen einen Notvorrat um im Notfall mit Nahrungsmitteln und Wasser versorgt zu sein. Anderen Menschen wiederum reicht das nicht, denn jeder Notvorrat könnte irgendwann erschöpft sein. Dann doch lieber auf Selbstversorger umsteigen.
Gibt es immer mehr Selbstversorger?
Viele Menschen tendieren zum Selbstversorger. Die einen versuchen unabhängig von der Stromversorgung zu werden, anderen ist wichtig bei der Ernährung unabhängig von Händlern zu werden.
Anderen wiederum ist eine gesunde Nahrung, ggf. biologisch angebaut, wichtig. Angesichts steigender Preise und vieler Skandale um Lebensmittel und Co beschliessen viele Menschen lieber selbst Gemüse, Obst oder Kräuter, je nach Platz anzubauen.
Dabei muss es nicht gleich ein grosser Garten sein. Gemüse und Kräuter können ebenso auf dem Balkon, der Veranda und sogar im Hause gezogen werden. Vertical Farming ist ein Trend in den USA mit einer Variante in Asien.
Dabei werden Pflanzencontainer übereinander positioniert um Platz zu sparen oder auch in der Wohnung praktizierbar zu machen. Statt Blumenschmuck werden Erdbeeren oder Salat gepflanzt, der zusätzlich auch als Nahrung dient.
Kennen Sie Komplettpakete für Selbstversorger?
Komplettpakete für Selbstversorger erleichtern den Einstieg zum Selbstversorger. Die Pakete bestehen in der Regel aus einem ausgesuchten Sortiment an robusten Gemüsesorten und Kräutern wie Basilikum, Petersilie, Auberginen, Tomaten, verschiedenen Salatsorten und Kohlarten, Gurken, Kürbis, Bohnen, Karotten und Lauch beispielsweie.
In den Paketen sind Anbaupläne enthalten mit einem Zeitplan von der Pflanzung bis zur Ernte, mit Tipps zur Aussaat, Pikieren und Pflege. Oft finden sich auch praktische Hilfsmittel wie Etiketten oder ein Pikierstab.
Verpackt in einer Holzkiste ist damit ein guter Anfang für die Selbstversorgung gemacht.
Die Komplettpakete eigenen sich nicht nur für Hobbygärtner sondern auch für Anfänger. Damit kann der Notvorrat sicher ergänzt und immer wieder aufgefüllt werden.
Gibt es immer mehr Selbstversorger?
Viele Menschen tendieren zum Selbstversorger. Die einen versuchen unabhängig von der Stromversorgung zu werden, anderen ist wichtig bei der Ernährung unabhängig von Händlern zu werden.
Anderen wiederum ist eine gesunde Nahrung, ggf. biologisch angebaut, wichtig. Angesichts steigender Preise und vieler Skandale um Lebensmittel und Co beschliessen viele Menschen lieber selbst Gemüse, Obst oder Kräuter, je nach Platz anzubauen.
Dabei muss es nicht gleich ein grosser Garten sein. Gemüse und Kräuter können ebenso auf dem Balkon, der Veranda und sogar im Hause gezogen werden. Vertical Farming ist ein Trend in den USA mit einer Variante in Asien.
Dabei werden Pflanzencontainer übereinander positioniert um Platz zu sparen oder auch in der Wohnung praktizierbar zu machen. Statt Blumenschmuck werden Erdbeeren oder Salat gepflanzt, der zusätzlich auch als Nahrung dient.
Kennen Sie Komplettpakete für Selbstversorger?
Komplettpakete für Selbstversorger erleichtern den Einstieg zum Selbstversorger. Die Pakete bestehen in der Regel aus einem ausgesuchten Sortiment an robusten Gemüsesorten und Kräutern wie Basilikum, Petersilie, Auberginen, Tomaten, verschiedenen Salatsorten und Kohlarten, Gurken, Kürbis, Bohnen, Karotten und Lauch beispielsweie.
In den Paketen sind Anbaupläne enthalten mit einem Zeitplan von der Pflanzung bis zur Ernte, mit Tipps zur Aussaat, Pikieren und Pflege. Oft finden sich auch praktische Hilfsmittel wie Etiketten oder ein Pikierstab.
Verpackt in einer Holzkiste ist damit ein guter Anfang für die Selbstversorgung gemacht.
Die Komplettpakete eigenen sich nicht nur für Hobbygärtner sondern auch für Anfänger. Damit kann der Notvorrat sicher ergänzt und immer wieder aufgefüllt werden.