Warum dürfen Sprossen im Notvorrat nicht fehlen? Immer mehr Menschen legen einen Notvorrat an. Dabei muss es nicht gleich eine Naturkatastrophe sein, obgleich der Klimawandel zu denken gibt. Wie sich zeigt, wird ein Notvorrat oft aus Sonderangeboten zusammengestellt etwas aus haltbaren Konserven, Trockenfrüchten, Reis und Nudeln, die dann nach dem Ablaufdatum wieder ausgewechselt werden.
Andere wiederum setzen auf spezielle Nahrungsmittel für Notzeiten wie beispielsweise gefriergetrocknete Lebensmittel.
Doch all diesen Nahrungsmitteln haftet etwas Trockenes an. Sie mögen wohl satt machen, aber beinhalten sie auch genügend Vitamine? Moderne Konserven wie auch spezielle Nahrungsmittel für den Notvorrat sind heute erstaunlich nahrhaft und gesund. Dennoch ist es nicht vergleichbar mit etwas Frischen wie Sprossen beispielsweise.
Sind Sprossen die ideale Ergänzung zum Notvorrat?
Sprossen sind die ideale Ergänzung zum Notvorrat aus vielen Gründen. Zum Einen lassen sich Sprossen sehr leicht zu Hause ziehen und benötigen nur wenig Platz. Werden mehrere Sorten Saatgut verwendet, können sogenannte Sprossentürme genutzt werden, die auch sehr praktisch gegossen werden können.
Denn Sprossen brauchen zwei- bis dreimal pro Tag Wasser und etwas Licht. Bei einer idealen Temperatur von 18° - 20° können sie, je nach Sorte, nach drei bis acht Tagen geerntet werden.
Warum eignen sich Sprossen für den Notvorrat?
Sprossen sind sehr nährstoffreich. Sie besitzen Vitamin A, B und viele Mengen an Vitamin C. Ballaststoffe, Calcium, Phosphor, Magnesium wie auch sekundäre Pflanzenstoffe (besonders im Grünkraut) finden sich in den Sprossen. Senfsamen beinhalten noch wertvolles Senföl, das die Verdauung fördert.
Sprossen sind nahrhaft und gesund. Sie bereichern nicht nur den Speiseplan des Notvorrates. Rund ums Jahr, so auch im Winter haben Sie stets frische, leckere Vitamine zur Hand, die sich zum Knabbern, für den Salat oder das Sandwich ebenso eignen wie für Suppen, Saucen und Eintöpfe.
Andere wiederum setzen auf spezielle Nahrungsmittel für Notzeiten wie beispielsweise gefriergetrocknete Lebensmittel.
Doch all diesen Nahrungsmitteln haftet etwas Trockenes an. Sie mögen wohl satt machen, aber beinhalten sie auch genügend Vitamine? Moderne Konserven wie auch spezielle Nahrungsmittel für den Notvorrat sind heute erstaunlich nahrhaft und gesund. Dennoch ist es nicht vergleichbar mit etwas Frischen wie Sprossen beispielsweise.
Sind Sprossen die ideale Ergänzung zum Notvorrat?
Sprossen sind die ideale Ergänzung zum Notvorrat aus vielen Gründen. Zum Einen lassen sich Sprossen sehr leicht zu Hause ziehen und benötigen nur wenig Platz. Werden mehrere Sorten Saatgut verwendet, können sogenannte Sprossentürme genutzt werden, die auch sehr praktisch gegossen werden können.
Denn Sprossen brauchen zwei- bis dreimal pro Tag Wasser und etwas Licht. Bei einer idealen Temperatur von 18° - 20° können sie, je nach Sorte, nach drei bis acht Tagen geerntet werden.
Warum eignen sich Sprossen für den Notvorrat?
Sprossen sind sehr nährstoffreich. Sie besitzen Vitamin A, B und viele Mengen an Vitamin C. Ballaststoffe, Calcium, Phosphor, Magnesium wie auch sekundäre Pflanzenstoffe (besonders im Grünkraut) finden sich in den Sprossen. Senfsamen beinhalten noch wertvolles Senföl, das die Verdauung fördert.
Sprossen sind nahrhaft und gesund. Sie bereichern nicht nur den Speiseplan des Notvorrates. Rund ums Jahr, so auch im Winter haben Sie stets frische, leckere Vitamine zur Hand, die sich zum Knabbern, für den Salat oder das Sandwich ebenso eignen wie für Suppen, Saucen und Eintöpfe.