Häufig denkt man, dass man in der heutigen Zeit keinen Naturkatastrophen Notvorrat an Nahrungsmitteln zu haben braucht, aber die sicheren Zeiten, in denen wir leben, können sich sehr schnell ändern, wenn es zu solchen Katastrophen kommt. Wenn wir uns an das Jahr 2010 zurück erinnern, das Katastrophenjahr schlechthin, dann wird uns klar, wie schnell ganze Landstriche zerstört werden können und dass es Sinn macht, wenn man dann auf einen Naturkatastrophen Notvorrat an Lebensmitteln, aber auch Kleidung, Decken oder zweckdienlichen Dingen zur Errichtung von Notunterkünften und sogar Trinkwasser zurück greifen kann.
Seit mehr als 30 Jahren hat es nicht mehr so viele Naturkastrophen gegeben wie im Jahr 2010.
Viele Forscher geben daran dem Klimawandel die Schuld und es ist zu vermuten, dass so etwas sich wiederholen oder gar noch schlimmer kommen kann.
Es ereigneten sich im Jahr 2010 950 Katastrophen und zu diesen gehören ca. 5 Katastrophen, die man zu den Großkatastrophen zählen kann.
Es handelt sich bei diesen Grosskatastrophen um das schreckliche Erdbeben in Haiti vom 12. Januar 2010, wo es alleine nur dort ca. 260.000 Tote und ca. 1,2 Millionen Obdachlose gab, dann um das Erdbeben in Chile vom 27. Februar 2010, das Erdbeben in Zentralchina vom 13. April 2010, dann die Verwüstungen, die die schlimmen Überschwemmungen in Pakistan angerichtet haben, zu denen es in 2010 in der Zeit von Juli bis September gekommen ist und auch die schweren Schäden durch die Hitzewelle in Russland über Sommer 2010.
Wenn solche Dinge passieren, ist schlagartig die Versorgung der Bevölkerung, oft tausenden, hunderttausenden oder wie in Haiti passiert, gar Millionen von Opfern dieser Katastrophen über den normalen Handel nicht mehr gewährleistet.
Es fehlt dann alles, was man zum Leben braucht.
Die Häuser sind zerstört, Felder oft verwüstet oder es fehlt wie in Russland wegen der Dürreschäden ein großer Teil der Ernte.
Die Menschen brauchen Notunterkünfte, Decken, warme Kleidung und Nahrung, meistens fehlt sogar das Trinkwasser und es besteht die Gefahr, dass es durch verunreinigtes Wasser zu Seuchen und noch weiteren Todesopfern kommt.
Für solche Fälle Depots mit einem Naturkatastrophen Notvorrat angelegt zu haben, kann weltweit sehr hilfreich und wichtig sein.
Seit mehr als 30 Jahren hat es nicht mehr so viele Naturkastrophen gegeben wie im Jahr 2010.
Viele Forscher geben daran dem Klimawandel die Schuld und es ist zu vermuten, dass so etwas sich wiederholen oder gar noch schlimmer kommen kann.
Es ereigneten sich im Jahr 2010 950 Katastrophen und zu diesen gehören ca. 5 Katastrophen, die man zu den Großkatastrophen zählen kann.
Es handelt sich bei diesen Grosskatastrophen um das schreckliche Erdbeben in Haiti vom 12. Januar 2010, wo es alleine nur dort ca. 260.000 Tote und ca. 1,2 Millionen Obdachlose gab, dann um das Erdbeben in Chile vom 27. Februar 2010, das Erdbeben in Zentralchina vom 13. April 2010, dann die Verwüstungen, die die schlimmen Überschwemmungen in Pakistan angerichtet haben, zu denen es in 2010 in der Zeit von Juli bis September gekommen ist und auch die schweren Schäden durch die Hitzewelle in Russland über Sommer 2010.
Wenn solche Dinge passieren, ist schlagartig die Versorgung der Bevölkerung, oft tausenden, hunderttausenden oder wie in Haiti passiert, gar Millionen von Opfern dieser Katastrophen über den normalen Handel nicht mehr gewährleistet.
Es fehlt dann alles, was man zum Leben braucht.
Die Häuser sind zerstört, Felder oft verwüstet oder es fehlt wie in Russland wegen der Dürreschäden ein großer Teil der Ernte.
Die Menschen brauchen Notunterkünfte, Decken, warme Kleidung und Nahrung, meistens fehlt sogar das Trinkwasser und es besteht die Gefahr, dass es durch verunreinigtes Wasser zu Seuchen und noch weiteren Todesopfern kommt.
Für solche Fälle Depots mit einem Naturkatastrophen Notvorrat angelegt zu haben, kann weltweit sehr hilfreich und wichtig sein.