Welcher Notvorrat wäre sinnvoll? Hat Nostradamus schon den Weltuntergang angekündigt? Im vergangen Jahr war es zumindest der amerikanische Prediger Harold Camping. Dieses Jahr sind es die Maya. Vielleicht hat deren Prophezeiung mehr Erfolg oder sollten wir das besser nicht hoffen?
Sollten Sie die Prophezeiung der Maya Ernst nehmen?
Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, dass es immer wieder mehr oder weniger konkrete Prophezeiungen vom Weltuntergang, von Kriegen oder Naturkatastrophen gab. Dieses Jahr haben wir das konkrete Datum, den 21.12.2012.
Endet mit dem Kalender der Maya auch die Welt?
Das Datum ist das Ende des ewigen Kalender der Maya. Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass dann ein Weltuntergang droht. Vielleicht brauchte der Kalenderschreiber eine Pause oder war nur ein Zyklus zu Ende?
Die Wissenschaft kann uns keine Antwort geben. Apolinario Chile Pixtun vom Volk der Maya, ist es leid, sich Fragen zum Weltuntergang am 21.12.2012 anhören zu müssen.
Wer kann den Maya Kalender entziffern?
Der Mann aus Guatemala sagt, dass es definitiv nicht um einen Weltuntergang geht, sondern nur um das Ende eines bedeutenden Zeitabschnittes in der Kultur der Mayas.
Weiter heisst es, dass in unserem Sonnensystem mehrere astronomische Vorgänge zusammentreffen.
Archäologen, Astronomen und auch die Maya gehen aber davon aus, dass gar nichts passiert und die sollten es ja wissen.
Weltuntergang nein - Notvorrat ja?
Themen wie Wirtschaftskrise oder Klimawandel sind da schon weit realistischer. Und wer sich mit den Gedanken trägt, einen Notvorrat anzulegen, der sollte ihn, nur wegen einem abgesagtem Weltuntergang, noch lange nicht verwerfen.
Welcher Notvorrat wäre sinnvoll?
An oberster Stelle steht Wasser und und eine Wasserreinigung wie Jodtabletten. Zudem ist es empfehlenswert, einen Lebensmittelvorrat von ca. zwei Wochen im Haus zu haben, der stetig verbraucht und sofort wieder aufgefüllt wird.
Hinzu kommen sollten Nahrungsmittel in Konserven, getrocknet oder gefriergetrocknet, die wochen- bis monatelang haltbar sind.
Neben Wasser und Nahrung sollten Sie sich Gedanken machen, was für Sie persönlich notwendig ist.
Das könnten neben der persönlichen Hygiene auch Tabletten, eine Erste-Hilfe-Ausrüstung sein, Funktionskleidung ein Campingkocher oder ein Radio.
Sollten Sie die Prophezeiung der Maya Ernst nehmen?
Ein Blick in die Geschichte zeigt uns, dass es immer wieder mehr oder weniger konkrete Prophezeiungen vom Weltuntergang, von Kriegen oder Naturkatastrophen gab. Dieses Jahr haben wir das konkrete Datum, den 21.12.2012.
Endet mit dem Kalender der Maya auch die Welt?
Das Datum ist das Ende des ewigen Kalender der Maya. Das muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass dann ein Weltuntergang droht. Vielleicht brauchte der Kalenderschreiber eine Pause oder war nur ein Zyklus zu Ende?
Die Wissenschaft kann uns keine Antwort geben. Apolinario Chile Pixtun vom Volk der Maya, ist es leid, sich Fragen zum Weltuntergang am 21.12.2012 anhören zu müssen.
Wer kann den Maya Kalender entziffern?
Der Mann aus Guatemala sagt, dass es definitiv nicht um einen Weltuntergang geht, sondern nur um das Ende eines bedeutenden Zeitabschnittes in der Kultur der Mayas.
Weiter heisst es, dass in unserem Sonnensystem mehrere astronomische Vorgänge zusammentreffen.
Archäologen, Astronomen und auch die Maya gehen aber davon aus, dass gar nichts passiert und die sollten es ja wissen.
Weltuntergang nein - Notvorrat ja?
Themen wie Wirtschaftskrise oder Klimawandel sind da schon weit realistischer. Und wer sich mit den Gedanken trägt, einen Notvorrat anzulegen, der sollte ihn, nur wegen einem abgesagtem Weltuntergang, noch lange nicht verwerfen.
Welcher Notvorrat wäre sinnvoll?
An oberster Stelle steht Wasser und und eine Wasserreinigung wie Jodtabletten. Zudem ist es empfehlenswert, einen Lebensmittelvorrat von ca. zwei Wochen im Haus zu haben, der stetig verbraucht und sofort wieder aufgefüllt wird.
Hinzu kommen sollten Nahrungsmittel in Konserven, getrocknet oder gefriergetrocknet, die wochen- bis monatelang haltbar sind.
Neben Wasser und Nahrung sollten Sie sich Gedanken machen, was für Sie persönlich notwendig ist.
Das könnten neben der persönlichen Hygiene auch Tabletten, eine Erste-Hilfe-Ausrüstung sein, Funktionskleidung ein Campingkocher oder ein Radio.