Bei den Verdauungsstörungen Laktoseintoleranz oder Laktosemalabsorption ist es bei vielen Erwachsenen nötig, darauf zu achten, dass sie bei ihrer Ernährung auf laktosefreie Nahrungsmittel achten.
Es wird bei diesen Verdauungsstörungen der Milchzucker, der von jedem Säugling und jungen Säugetier durch das Enzym Laktase in verdauliche Zuckerarten gespalten werden kann, im Erwachsenenalter nicht mehr ausreichend gebildet.
So kommt es dann bei der Laktoseintoleranz zu Blähungen und Durchfall und bei der Laktosemalabsorption zu diversen anderen Störungen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Nervosität und vielen anderen diffusen Beschwerden, die aufhören, wenn diese Menschen auf Milchzucker in der Nahrung verzichten.
In Europa und dem nahen Osten sowie den sibirischen und mongolischen Regionen vertragen viele Menschen Laktose bis ins hohe Alter, in den meisten anderen Regionen unserer Welt aber nicht.
Dass in unseren Breitengraden die meisten Menschen laktosehaltige Nahrungsmittel vertragen, ist also sozusagen eine Mutation, die sich hier als vorteilhaft für die Ernährung erwiesen hat.
Es empfiehlt sich daher, wenn man zur Laktoseintoleranz oder Laktosemalabsorption neigt, immer einen Notvorrat an laktosefreien Lebensmitteln im Haus zu haben.
Welche Lebensmittel können Milchzucker beziehungsweise Laktose enthalten?
Milch und die meisten daraus hergestellten Produkte wie Pudding, Speiseeis, Milchmixgetränke, molkehaltige Getränke, Kakao, aber auch Schokolade, Wurstprodukte, Backwaren, Gewürzmischungen, Fertigsuppen, Fertigsossen, Kartoffelpüréepulver, diverse Fertigprodukte wie z. B. Pizza, aber auch Medikamente können Laktose enthalten.
Generell sollte man auf der Packung nachlesen, denn Laktose muss auf der Packung genannt werden.
Bei fermentierten Milchprodukten sinkt der Laktosegehalt mit dem Reifungsprozess, was daran liegt, dass diese Produkte auch das Enzym Laktase enthalten. Bei Joghurt, Quark und Käse gilt also die Faustregel, je älter, desto eher wird das Produkt vertragen, Parmesankäse also meistens ja, junger Gouda vermutlich noch nicht.
Wie könnte ein Notvorrat an laktosefreien Nahrungsmitteln aussehen?
Michersatzgetränke im Notvorrat wären zum Bespiel Soja, Reis-, Mandel- und Hafermilch. Grundsätzlich laktosefrei sind Gemüse, Obst, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Kräuter, Öle und wenn man darauf achtet, was drauf steht, viele Backwaren, wenn keine Laktose zugesetzt ist, Reis und alle anderen noch nicht verarbeiteten Getreidearten.
Und wenn man einmal das Bedürfnis nach Sahne auf dem Kuchen oder Obstsalat verspürt, gibt es schon in vielen Spezialgeschäften sogar diese Leckerei aus Mandel-, Reis-, Soja- oder Hafermilch.
Es wird bei diesen Verdauungsstörungen der Milchzucker, der von jedem Säugling und jungen Säugetier durch das Enzym Laktase in verdauliche Zuckerarten gespalten werden kann, im Erwachsenenalter nicht mehr ausreichend gebildet.
So kommt es dann bei der Laktoseintoleranz zu Blähungen und Durchfall und bei der Laktosemalabsorption zu diversen anderen Störungen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Nervosität und vielen anderen diffusen Beschwerden, die aufhören, wenn diese Menschen auf Milchzucker in der Nahrung verzichten.
In Europa und dem nahen Osten sowie den sibirischen und mongolischen Regionen vertragen viele Menschen Laktose bis ins hohe Alter, in den meisten anderen Regionen unserer Welt aber nicht.
Dass in unseren Breitengraden die meisten Menschen laktosehaltige Nahrungsmittel vertragen, ist also sozusagen eine Mutation, die sich hier als vorteilhaft für die Ernährung erwiesen hat.
Es empfiehlt sich daher, wenn man zur Laktoseintoleranz oder Laktosemalabsorption neigt, immer einen Notvorrat an laktosefreien Lebensmitteln im Haus zu haben.
Welche Lebensmittel können Milchzucker beziehungsweise Laktose enthalten?
Milch und die meisten daraus hergestellten Produkte wie Pudding, Speiseeis, Milchmixgetränke, molkehaltige Getränke, Kakao, aber auch Schokolade, Wurstprodukte, Backwaren, Gewürzmischungen, Fertigsuppen, Fertigsossen, Kartoffelpüréepulver, diverse Fertigprodukte wie z. B. Pizza, aber auch Medikamente können Laktose enthalten.
Generell sollte man auf der Packung nachlesen, denn Laktose muss auf der Packung genannt werden.
Bei fermentierten Milchprodukten sinkt der Laktosegehalt mit dem Reifungsprozess, was daran liegt, dass diese Produkte auch das Enzym Laktase enthalten. Bei Joghurt, Quark und Käse gilt also die Faustregel, je älter, desto eher wird das Produkt vertragen, Parmesankäse also meistens ja, junger Gouda vermutlich noch nicht.
Wie könnte ein Notvorrat an laktosefreien Nahrungsmitteln aussehen?
Michersatzgetränke im Notvorrat wären zum Bespiel Soja, Reis-, Mandel- und Hafermilch. Grundsätzlich laktosefrei sind Gemüse, Obst, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Kräuter, Öle und wenn man darauf achtet, was drauf steht, viele Backwaren, wenn keine Laktose zugesetzt ist, Reis und alle anderen noch nicht verarbeiteten Getreidearten.
Und wenn man einmal das Bedürfnis nach Sahne auf dem Kuchen oder Obstsalat verspürt, gibt es schon in vielen Spezialgeschäften sogar diese Leckerei aus Mandel-, Reis-, Soja- oder Hafermilch.