Katastrophen oder Unfällen, von denen wir aus dem Fernsehen hören, scheinen immer sehr weit weg. Doch sind Naturkatastrophen unvorhersehbar und wie die jüngste Vergangenheit zeigt, nicht kalkulierbar und könnte auch in der näheren Umgebung eintreten.
Ist der Ernstfall eingetreten, dann ist es bereits zu spät, ausreichende Vorsorgemassnahmen zu treffen.
Daher sollten Sie sich mit einer dementsprechenden Planung stets auf unerwartete Notsituationen vorbereiten.
Die richtigen Lebensmittel für den Notvorrat
Eine ausreichende Nahrungsmenge und Wasser stellt die wichtigste Massnahme der Vorsorge für den Notfall dar.
Wer sich über Notfälle Gedanken macht, der sollte einmal über das Anlegen eines eigenen Nahrungsvorrat nachdenken, mit dem Sie im Notfall zumindest einen gewissen Zeitraum der Krise überbrücken können.
Der Notvorrat ist immer abhängig von der jeweilige Anzahl der Haushaltsmitglieder.
Der Notvorrat sollte aus Nahrungsmitteln zusammengestellt werden, die für die ganze Familie ausreichen und sinnvoll sind.
In der Regel sollte ein Notvorrat angelegt werden, der für jedes Familienmitglied zwei Wochen ausreicht und den täglichen Kalorienbedarf von rund 2200 kcal abdeckt, wobei der von Kindern reduziert werden kann.
Empfohlen werden hauptsächlich Grundnahrungsmittel, wie Reis, Nudeln, Salz, Zucker, und Mehl.
Aber auch Brotaufstriche in Gläsern oder Gemüse und Obst, Fleisch oder Fisch in Konserven sind im Allgemeinen viele Monate haltbar und können somit ebenfalls als Vorrat gehalten werden.
Zu berücksichtigen ist, wenn Familienmitglieder spezielle, diätische Lebensmittel benötigen.
Diese sind ebenfalls Teil eines Notvorrates. Am Besten lagern Sie Lebensmittel in kühlen, dunklen Räumen oder Schränken.
Ist ein grosser Keller vorhanden, können ggf. auch dort die Nahrungsmittel eingelagert werden.
Kalkulieren Sie bei der Notvorrats Planung auch einen eventuellen Energieausfall mit ein?
Als nicht geeignet erweist sich eine Vorratshaltung in Kühl- oder Gefrierschränken.
Sie müssen damit rechnen, dass bei einer Katastrophe oder einen sonstigem Notfall der Strom teilweise oder sogar ganz ausfällt.
Die gelagerten Lebensmittel würden folglich schnell verderben und ungeniessbar werden.
Sinnvoller Teil eines Notvorrates ist beispielsweise ein Campingkocher, da bestimmte Lebensmittel nur gekocht geniessbar sind.
Für diese Zwecke wird grundsätzlich auch Wasser benötigt.
Deshalb sollten nicht nur Lebensmittel bevorratet werden, sondern zusätzlich neben einer ausreichenden Trinkwassermenge auch an Wasser zur Nahrungszubereitung gedacht werden.
Wichtig ist zudem, dass der angelegte Vorrat regelmässig auf Mindesthaltbarkeit überprüft wird.
Bald ablaufende Lebensmittel gehören aussortiert und durch neu gekaufte ersetzt.
Ist der Ernstfall eingetreten, dann ist es bereits zu spät, ausreichende Vorsorgemassnahmen zu treffen.
Daher sollten Sie sich mit einer dementsprechenden Planung stets auf unerwartete Notsituationen vorbereiten.
Die richtigen Lebensmittel für den Notvorrat
Eine ausreichende Nahrungsmenge und Wasser stellt die wichtigste Massnahme der Vorsorge für den Notfall dar.
Wer sich über Notfälle Gedanken macht, der sollte einmal über das Anlegen eines eigenen Nahrungsvorrat nachdenken, mit dem Sie im Notfall zumindest einen gewissen Zeitraum der Krise überbrücken können.
Der Notvorrat ist immer abhängig von der jeweilige Anzahl der Haushaltsmitglieder.
Der Notvorrat sollte aus Nahrungsmitteln zusammengestellt werden, die für die ganze Familie ausreichen und sinnvoll sind.
In der Regel sollte ein Notvorrat angelegt werden, der für jedes Familienmitglied zwei Wochen ausreicht und den täglichen Kalorienbedarf von rund 2200 kcal abdeckt, wobei der von Kindern reduziert werden kann.
Empfohlen werden hauptsächlich Grundnahrungsmittel, wie Reis, Nudeln, Salz, Zucker, und Mehl.
Aber auch Brotaufstriche in Gläsern oder Gemüse und Obst, Fleisch oder Fisch in Konserven sind im Allgemeinen viele Monate haltbar und können somit ebenfalls als Vorrat gehalten werden.
Zu berücksichtigen ist, wenn Familienmitglieder spezielle, diätische Lebensmittel benötigen.
Diese sind ebenfalls Teil eines Notvorrates. Am Besten lagern Sie Lebensmittel in kühlen, dunklen Räumen oder Schränken.
Ist ein grosser Keller vorhanden, können ggf. auch dort die Nahrungsmittel eingelagert werden.
Kalkulieren Sie bei der Notvorrats Planung auch einen eventuellen Energieausfall mit ein?
Als nicht geeignet erweist sich eine Vorratshaltung in Kühl- oder Gefrierschränken.
Sie müssen damit rechnen, dass bei einer Katastrophe oder einen sonstigem Notfall der Strom teilweise oder sogar ganz ausfällt.
Die gelagerten Lebensmittel würden folglich schnell verderben und ungeniessbar werden.
Sinnvoller Teil eines Notvorrates ist beispielsweise ein Campingkocher, da bestimmte Lebensmittel nur gekocht geniessbar sind.
Für diese Zwecke wird grundsätzlich auch Wasser benötigt.
Deshalb sollten nicht nur Lebensmittel bevorratet werden, sondern zusätzlich neben einer ausreichenden Trinkwassermenge auch an Wasser zur Nahrungszubereitung gedacht werden.
Wichtig ist zudem, dass der angelegte Vorrat regelmässig auf Mindesthaltbarkeit überprüft wird.
Bald ablaufende Lebensmittel gehören aussortiert und durch neu gekaufte ersetzt.