Wer an einem Schleudertrauma leidet, wird häufig nicht ernst genommen, als Simulant oder gar Betrüger bezeichnet. Ist die Verletzung nachweisbar und werden Schleudertrauma-Patienten nun ernst genommen?
Schleudertrauma-Patienten galten lange Zeit sogar als Schurken.
Die Verletzung galt als nicht nachweisbar. Somit war es schwierig, Betroffene mit Schmerzen von denen zu unterscheiden, die nur simulierten um dadurch beispielsweise eine Arbeitsunfähigkeit über längere Zeit zu bewirken.
Kann ein Schleudertrauma sichtbar gemacht werden?
Es gibt Möglichkeiten, um ein Schleudertrauma sichtbar zu machen. Sie werden jedoch häufig nicht genutzt.
Sie wären jedoch wichtig anzuwenden in Fällen, in denen es sich um ein starkes Schleudertrauma handelt, das zu einer Arbeitsunfähigkeit führt.
Wie können Betroffene vorgehen?
Wer nach ein paar Tagen bemerkt, dass sich die Schmerzen nicht bessern und dass es sich um keine Bagatelle handelt, sollte eine MRI durchführen lassen.
Dabei handelt es sich um eine Kernspin-Tomografie der Halswirbelsäule.
Hierbei können kleine Blutungen in der Muskulatur und vor allem ein Knochenmark-Ödem festgestellt werden.
Die Blutungen wie auch die Knochenmark-Ödeme sind erst frühestens 24 Stunden nach der Verletzung sichtbar.
Es ist wichtig, das MRI in dieser Zeit durchführen zu lassen, um ein Schleudertrauma nach zu weisen.
Ist ein Schleudertrauma auch später noch nachweisbar?
Nach ein paar Wochen gibt es noch die Möglichkeit ein funktionelles MRI durchführen mit verschiedenen Kopfstellungen durchführen zu lassen.
Da der Aufwand sehr gross ist, und die Apparate in Krankenhäusern von stationären Patienten häufig ausgelastet sind, wird nicht auf diese Möglichkeit zurück gegriffen.
Ein weiterer Grund sind die Kosten. In der Schweiz kostet ein funktionelles MRI zwischen 500 bis 1'200 Franken.
Da Patienten selbst kein MRI durchführen lassen können, sind die Hausärzte gefordert, wenn sich starke Beschwerden bei Patienten nicht bessern.
Damit kann die Diagnose klar gestellt werden und Schleudertrauma-Patienten werden nicht länger als Schwindler oder Simulanten diffamiert.
Schleudertrauma-Patienten galten lange Zeit sogar als Schurken.
Die Verletzung galt als nicht nachweisbar. Somit war es schwierig, Betroffene mit Schmerzen von denen zu unterscheiden, die nur simulierten um dadurch beispielsweise eine Arbeitsunfähigkeit über längere Zeit zu bewirken.
Kann ein Schleudertrauma sichtbar gemacht werden?
Es gibt Möglichkeiten, um ein Schleudertrauma sichtbar zu machen. Sie werden jedoch häufig nicht genutzt.
Sie wären jedoch wichtig anzuwenden in Fällen, in denen es sich um ein starkes Schleudertrauma handelt, das zu einer Arbeitsunfähigkeit führt.
Wie können Betroffene vorgehen?
Wer nach ein paar Tagen bemerkt, dass sich die Schmerzen nicht bessern und dass es sich um keine Bagatelle handelt, sollte eine MRI durchführen lassen.
Dabei handelt es sich um eine Kernspin-Tomografie der Halswirbelsäule.
Hierbei können kleine Blutungen in der Muskulatur und vor allem ein Knochenmark-Ödem festgestellt werden.
Die Blutungen wie auch die Knochenmark-Ödeme sind erst frühestens 24 Stunden nach der Verletzung sichtbar.
Es ist wichtig, das MRI in dieser Zeit durchführen zu lassen, um ein Schleudertrauma nach zu weisen.
Ist ein Schleudertrauma auch später noch nachweisbar?
Nach ein paar Wochen gibt es noch die Möglichkeit ein funktionelles MRI durchführen mit verschiedenen Kopfstellungen durchführen zu lassen.
Da der Aufwand sehr gross ist, und die Apparate in Krankenhäusern von stationären Patienten häufig ausgelastet sind, wird nicht auf diese Möglichkeit zurück gegriffen.
Ein weiterer Grund sind die Kosten. In der Schweiz kostet ein funktionelles MRI zwischen 500 bis 1'200 Franken.
Da Patienten selbst kein MRI durchführen lassen können, sind die Hausärzte gefordert, wenn sich starke Beschwerden bei Patienten nicht bessern.
Damit kann die Diagnose klar gestellt werden und Schleudertrauma-Patienten werden nicht länger als Schwindler oder Simulanten diffamiert.