Viele Aknepatienten steigen um und zwar auf grünen Tee. Cremes, die Benzoylperoxid enthalten haben zwar vielen von Akne betroffenen geholfen, allerdings kann die langzeitige Verwendung, aufgrund der Reizungen, zu rötlicher, trockner Haut führen. Allerdings kann der grüne Tee die gleichen hautreinigenden Eigenschaften aufweisen, ohne aber bei langfristiger Anwendung Nebenwirkungen und Hautreizungen zu verursachen.
Ein von der Amerikanischen Akademie für Dermatologie durchgeführte Studie hat nachgewiesen, dass eine äußerlich anwendbare Creme mit 3% grünen Teeextrakt die gleichen Ergebnisse bringt, wie eine Creme die Benzoylperoxid 4% erhielt.
Das Fazit der Studie ist, dass der grüne Tee ein wirksames Heilmittel für Akne zur äusserlichen Anwendung sei.
Dennoch behaupten mache, dass das Trinken von grünem Tee viel wirksamer ist, als die örtliche Anwendung.
Weil das zweite Verfahren auf bestimmten Hautbereichen beschränkt ist.
Dabei wird auch die Fähigkeit des grünen Tees, das Hormongleichgewicht zu fördern und dadurch die heftigen Ausbrüche der Akne zu mindern, hervorgehoben.
Weit verbreitete Heilkuren mit grünem Tee umfassen das Trinken von bis zu 8 Tassen grünen Tee pro Tag, bis der betroffene Hautbereich geheilt ist.
Diese Heilkuren setzen oftmals das Aufkochen eines frischen Tees, ohne Beigabe von Süssstoffen voraus, weil man behauptet, dass der Zucker und die Konservierungsstoffe die heilende Wirkung des Tees beeinträchtigen können.
Obwohl der grüne Tee als wohlschmeckendes Getränk eingeschätzt wird, kann dieser unter Beigabe von Zitronen- oder Orangenscheiben, entweder beim oder nach dem Aufkochen zusätzlich verfeinert werden.
Zahlreiche Tees, darunter auch der grüne Tee können einen hohen Gehalt an Fluorid oder an Aluminium aufwiesen.
Falls das ein Grund zur Besorgnis ist, gibt es zahlreiche Grünteeextrakte, die angeblich fluoridfrei seien oder wenigsten unbedeutende Rückstände von Fluorid enthalten. Grünteeextrakte sind auch deshalb vorteilhaft, weil das Aufkochen nicht mehr erforderlich is.
Dafür müssen einfach nur einige Tropfen Extrakt mit dem Wasser vermengt werden.
Andere Forscher behaupten wiederum dass die äussere, örtliche Anwendung des grünen Tees antibakteriell wirksam sei. Der grüne Tee wurde von traditionellen Heilpraktikern schon seit Jahrhunderten vielseitig angewandt.
Grüner und schwarzer Tee stammten eigentlich von derselben Pflanze (Camellia sinensis) ab. Der grüne Tee wird dadurch erzeugt, indem man die jungen, gesunden Blätter dieser Pflanze erntet und sie dann leicht dämpft, damit die heilsamen Pflanzenstoffe erhalten bleiben.
Schwarze Teeblätter werden hingegen durch die Gärung, die ihre Farbe aus grün zu schwarz ändert, was wiederum viele der Pflanzenstoffe unwirksam macht.
Der grüne Tee ist der bereist zweite pflanzliche Heilmittel gegen Akne, der von der etablierten Medizin als wirksam anerkannt wird.
Im Jahre 1990 durchgeführte Studien haben nachgewiesen, dass sowohl 5% konzentrierter Teebaumöl und 5% Benzoylperoxid- Lösung die gleiche heilende Wirkung bei Akne, durch Minderung des Schärfegrads von sowohl entzündlichen als auch von nichtentzündlichen Verletzungen mindern.
Die Forscher haben veranschaulicht dass obwohl die heilende Wirkung des Teebaumöls zeitaufwendiger sei, sie gleichzeitig auch zu Nebenwirkungen führen würde.
Es wird geschätzt, das über 40 Millionen Menschen an Akne leiden, dabei verwendet ein Hauptteil davon Antibiotika, Benzoylperoxid oder Salizylsäure zur Linderung der Beschwerden.
Weitere Heilverfahren verbinden die Heilkuren mit zahlreichen Behandlungen äußerlicher oder mündlicher Verabreichung, in der Hoffnung dass gewisse Nahrungsmittel oder Essgewohnheiten die Häufigkeit und den Schärfegrad von Akneausbrüchen beeinflussen können.
Ein von der Amerikanischen Akademie für Dermatologie durchgeführte Studie hat nachgewiesen, dass eine äußerlich anwendbare Creme mit 3% grünen Teeextrakt die gleichen Ergebnisse bringt, wie eine Creme die Benzoylperoxid 4% erhielt.
Das Fazit der Studie ist, dass der grüne Tee ein wirksames Heilmittel für Akne zur äusserlichen Anwendung sei.
Dennoch behaupten mache, dass das Trinken von grünem Tee viel wirksamer ist, als die örtliche Anwendung.
Weil das zweite Verfahren auf bestimmten Hautbereichen beschränkt ist.
Dabei wird auch die Fähigkeit des grünen Tees, das Hormongleichgewicht zu fördern und dadurch die heftigen Ausbrüche der Akne zu mindern, hervorgehoben.
Weit verbreitete Heilkuren mit grünem Tee umfassen das Trinken von bis zu 8 Tassen grünen Tee pro Tag, bis der betroffene Hautbereich geheilt ist.
Diese Heilkuren setzen oftmals das Aufkochen eines frischen Tees, ohne Beigabe von Süssstoffen voraus, weil man behauptet, dass der Zucker und die Konservierungsstoffe die heilende Wirkung des Tees beeinträchtigen können.
Obwohl der grüne Tee als wohlschmeckendes Getränk eingeschätzt wird, kann dieser unter Beigabe von Zitronen- oder Orangenscheiben, entweder beim oder nach dem Aufkochen zusätzlich verfeinert werden.
Zahlreiche Tees, darunter auch der grüne Tee können einen hohen Gehalt an Fluorid oder an Aluminium aufwiesen.
Falls das ein Grund zur Besorgnis ist, gibt es zahlreiche Grünteeextrakte, die angeblich fluoridfrei seien oder wenigsten unbedeutende Rückstände von Fluorid enthalten. Grünteeextrakte sind auch deshalb vorteilhaft, weil das Aufkochen nicht mehr erforderlich is.
Dafür müssen einfach nur einige Tropfen Extrakt mit dem Wasser vermengt werden.
Andere Forscher behaupten wiederum dass die äussere, örtliche Anwendung des grünen Tees antibakteriell wirksam sei. Der grüne Tee wurde von traditionellen Heilpraktikern schon seit Jahrhunderten vielseitig angewandt.
Grüner und schwarzer Tee stammten eigentlich von derselben Pflanze (Camellia sinensis) ab. Der grüne Tee wird dadurch erzeugt, indem man die jungen, gesunden Blätter dieser Pflanze erntet und sie dann leicht dämpft, damit die heilsamen Pflanzenstoffe erhalten bleiben.
Schwarze Teeblätter werden hingegen durch die Gärung, die ihre Farbe aus grün zu schwarz ändert, was wiederum viele der Pflanzenstoffe unwirksam macht.
Der grüne Tee ist der bereist zweite pflanzliche Heilmittel gegen Akne, der von der etablierten Medizin als wirksam anerkannt wird.
Im Jahre 1990 durchgeführte Studien haben nachgewiesen, dass sowohl 5% konzentrierter Teebaumöl und 5% Benzoylperoxid- Lösung die gleiche heilende Wirkung bei Akne, durch Minderung des Schärfegrads von sowohl entzündlichen als auch von nichtentzündlichen Verletzungen mindern.
Die Forscher haben veranschaulicht dass obwohl die heilende Wirkung des Teebaumöls zeitaufwendiger sei, sie gleichzeitig auch zu Nebenwirkungen führen würde.
Es wird geschätzt, das über 40 Millionen Menschen an Akne leiden, dabei verwendet ein Hauptteil davon Antibiotika, Benzoylperoxid oder Salizylsäure zur Linderung der Beschwerden.
Weitere Heilverfahren verbinden die Heilkuren mit zahlreichen Behandlungen äußerlicher oder mündlicher Verabreichung, in der Hoffnung dass gewisse Nahrungsmittel oder Essgewohnheiten die Häufigkeit und den Schärfegrad von Akneausbrüchen beeinflussen können.