Die Zahngesundheit auf natürlicher Weise steigern, ein ganzheitlicher Aspekt von Heilkräutern für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch. Neue Studien sowie jahrhundertelange Verwendung haben nachgewiesen, dass eine breite Vielfalt an Kräutern, ätherischer Öle und anderen natürlichen Wirkstoffen die Mundhygiene verbessern und zahlreiche Zahn- und Zahnfleischbeschwerden vorbeugen.
Die Zahnmediziner haben nachgewiesen, dass die Ernährungsweise der mit Abstand wichtigste Einflussfaktor des Wohlbefindens von Zahn und Zahnfleisch ist.
Weil die im Mund lebenden Bakterien mit Hilfe des Zuckers gedeihen, sollten Sie vorzugsweise einfache Zuckerstoffe in Ihrer Ernährungsweise mindern oder ganz beseitigen und den Verzehr von frischen Nahrungsmittel ohne Chemikalien, Zusätzen und Konservierungsstoffen steigern.
Der Verzehr von Vollkorngetreide und ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, wie rohe Karotten und das gründliche Durchkauen können Ihr Zahnfleisch stärken.
Auch Nahrungsergänzungsmittel können die Mundhygiene verbessern.
Antioxidationsmittel, darunter die Vitamine C und E, Zink, Selen und Betakarotin verbessern die Mundhygiene, während die Folsäure Zahnbelag, Entzündungen und Zahnfleischblutungen lindert.
Die tägliche Aufnahme des Koenzyms Q10 bekämpft den Zahnfleischschwund. Auch zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig.
Denn wenn der Körper das für den Körper notwendige Kalzium aus dem Kieferknochen abbaut, dann ist das nur das erste aus einer Reihe von Mangelzuständen, die zum Zahnausfall führen können.
Auch die tägliche Nahrungsaufnahme sichert den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch, das diese so mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt werden.
Zusätzlich zur Ernährungsweise ist auch eine gründliche Mundhygiene für den guten Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch wichtig.
Woher kommen Zahfleischerkrankungen?
Da Zahnfleischerkrankungen und Zahnfäule grösstenteils von den überschüssigen, zwischen den Zähnen und Zahnfleisch befindlichen Bakterien, die wiederum Zahnstein und Zahnbelag bilden, abstammen, ist das Hauptziel der der Mundhygiene diese Bakterien aus dem Mund zu entfernen.
Zahnmediziner empfehlen, mindestens zweimal pro Tag die Zähne zu putzen und mindestens einmal am Tag Zahnseide zu verwenden.
Und weil sich Bakterien auch auf der Zunge ansammeln könne, kann man durch das Putzen der Zunge mit einer Zahnbürste, einem handelsüblichen Zungenschaber zweimal mehr Bakterien, als durch einfaches Zähneputzen, aus der Mundhöhle beseitigen.
Es ist ebenso ratsam das Zahnfleisch, aber auch die Innenseite der Backen zu putzen. Mit der Zeit, können Bakterien Ihre Zahnbürste einnehmen und Ihre Mundhöhle bei jedem Zähneputzen wieder eintreten, deshalb empfehlen Zahnmediziner zweimal pro Monat zu wechseln.
Sie können ebenfalls einen Zahnbürstensterilisator kaufen oder Ihre Zahnbürste zwischen den Verwendungen in antibakterieller Mundspülung tränken.
Es wurde festgestellt, dass drehbare elektrische Zahnbürsten sichtbar mehr Zahnbelag, als herkömmliche Zahnbürsten entfernen.
Zahnfleischstimulatoren mit Gummienden sind ein weiteres Hilfsmittel zur Mundhygiene, regen dabei das Zahnfleisch an und massieren es, um die Gewebe sauber zu halten.
Zähneputzen und Zahnseide allein können oftmals nicht genügend Bakterien aus den tiefer liegenden Zahnfleischtaschen entfernen.
Deshalb empfehlen Zahnpflegeanbieter Mundduschvorrichtungen und "Interdentalbürsten", das sind sehr kleine Bürsten, die den Flaschenbürsten oder den Rohrreinigern ähnlich sind.
Diese Vorrichtungen können schwer zugängliche Stellen zwischen den Zähnen, um die Zahnspangen und in den durch Zahnfleischwund entstandenen Innenräumen reinigen.
Wie kann man natürliche Methoden anwenden?
Falls Sie den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch auf natürlicher Weise erhalten möchten können Sie Zahnstocher, Zahncremes, Tees und Mundspülungen in Ihre tägliche Mundhygiene mit einbauen.
Viele dieser Anwendungen lassen sich einfach Zuhause herstellen und Reformhausgeschäfte bieten ihre eigenen Anwendungen, die Heilkräuter enthalten.
Muss man die Kräuter und Öle vorsichtig anwenden?
Es ist wichtig, bei der Mundpflege mit Kräutern vorsichtig vorzugehen. Manche Heilkräuter können bei zu langzeitiger Verwendung oder in allzu großen Mengen giftig sein.
Darüber hinaus sind die in manchen Heilkräutern enthaltenen Wirkstoffe bei gewissen gesundheitlichen Problemen schädlich.
Es ist deshalb empfehlenswert bei Schwangerschaft, der Behandlung eines Kindes, bei besonderen gesundheitlichen Beschwerden oder der Einnahme von rezeptpflichtigen Arzneimitteln, die Heilkräuter vor ihrer Einnahme untersuchen zu lassen und bei Fragen oder im Zweifelsfall einen qualifizierten Zahnmediziner aufzusuchen.
Die meisten Heilkräuter und natürlichen Wirkstoffe können den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch durch Festigung des Zahnfleischgewebes, durch die Durchblutungsförderung und durch Entfernung von Zahnbelag und Fremdkörpern aus der Mundhöhle fördern.
Welche Heilkräuter und Öle sind geeignet?
Um nur einige dieser natürlichen Wirkstoffe zu nennen, dazu gehören Harze, wie beispielsweise Myrrhe und das antivirale Bienenprodukt Propolis, welche die Neubildung des Mundgewebes anregt.
Weiter gehört dazu die Usnea, eine Flechte die stärker als Penizillin gegen Streptokokken und Staphylokokken kämpft, Kanadisches Blutkraut sowie der Wegerich, ein weit verbreitetes Heilkraut, das Mundabszesse und Entzündungen hemmt.
Kräuter mit hohem Tanningehalt, wie Krameria und Gallapfel tragen ebenso zum Gesundheitszustand der Zähne und des Zahnfleisches bei.
Der Hagedornextrakt kann bei langzeitiger Anwendung, das Zahnfleischgewebe straffen.
Der Echinaceaextrakt, ein antimikrobieller Immunsystemverstärker, bekämpft die Mundbakterien.
Auch der Aloe Vera- Extrakt lindert und stärkt das Mundgewebe.
Die Lakritzwurzel ist entzündungshemmend und keimabtötend, hat einen angenehmen Geschmack und wird deshalb Zahnpasten und Mundspülungen hinzugefügt.
Die in mehreren Heilkräutern enthaltenen ätherischen Öle sind auf natürlicher Weise antibakteriell, antiviral und Pilzabtöten und steigern die Blutzufuhr zum Zahnfleisch.
Zu den zahnpflegenden ätherischen Öle gehören Teebaumöl, Pfefferminze, grüne Minze, Eukalyptus, Orange, Gewürznelke, Zimt, Ingwer, Salbei, Rosmarin, Thymian, Anis und Fenchel, um nur einige davon zu erwähnen.
Viele Volksgruppen mit traditioneller Lebensweise stellen natürliche, wegwerfbare Zahnbürsten und Zahnfleischanreger aus den Zweigen und den Wurzeln der Heilpflanzen her.
Lorbeere, Tanne, Wacholderbeere, Eukalyptus, Eiche, Wiede und Niembaumzweige wurden hierzu angewandt, genauso wie die Eibisch-, Meerrettich-, Alfalfa- und die Lakritzwurzeln.
Reformhäuser bieten oftmals ein ungefähr gleichwertiges Produkt, nämlich in ätherischen Ölen getränkte Zahnstocher.
Sie können sogar Ihre eigenen solchen Vorrichtungen herstellen, indem Sie ungefärbte Holzzahnstocher in einem Glasgefäß eingeben und sie mit einem zahnpflegenden ätherischen Öl bedecken. Über Nacht im Öl einweichen lassen und dann anschließend an der Luft trocknen.
Um eine einfache hausgemachte Zahnpasta vorzubereiten, mischen Sie eine geringe Menge Speisesoda mit genügend Wasserstoffperoxid um eine Paste zu bilden.
Diese Paste tragen Sie sowohl entlang der inneren Zahnfleischlinie auf. Dann massieren Sie die Paste mit drehenden Bewegungen während einiger Sekunden ein.
Dieser Ablauf wird zweimal pro Woche wiederholt. Viele Zahn- und Zahnfleischprobleme entstehen dann, wenn der pH- Wert der Mundhöhle zu säurehaltig ist, mit Speisesoda kann der Mund alkalisiert werden.
Wie stellt man Mundspülungen her?
Sie können auch kleine Mengen von Zinksulfat, Folsäure (diese können mit einer Kaffeemühle oder mit einem Mörser zu einem feinen Pulver zerkleinert werden), flüssiges Vitamin E, ein bis zwei Tropfen Teebaumöl oder ätherisches Pfefferminzöl, oder Hagedorn-, Echinacea- oder Aloe Vera- Extrakte hinzufügen.
Sie können solange experimentieren, bis Sie die Mischung ausfindig machen, die Ihnen am meisten zusagt.
Weitere wirksame Zutaten des Zahnpuders sind Alaun, Salz, schwarze Aubergine, Myrrheharz, Gelbwurz sowie die Baumrinde der Weisseiche oder des Gelbholzes.
Bei besonders schwerwiegenden Zahnfleischkrankheiten, kann das Zahnpuder in einer Mullbinde verpackt und in den Mundwinkeln über Nacht eingeführt werden, um die Zahnfleischbeschwerden binnen weniger Monate zu heilen.
Kräutertees oder –Extrakte können, für zusätzliche Mundpflege, das Wasser in Ihrer Munddusche oder Ihrer Mundspülung ersetzen.
Ebenso können Sie hausgemachte Mundspülungen durch das Einweichen getrockneter Heilkräuter in Wodka oder Apfelweinessig herstellen.
Die Kräuter, die zur Herstellung von Mundspülungen optimal geeignet sind, umfassen: Gewürznelken, Koriander, Dill, Salbei, Pfefferminze, grüne Minze, Eukalyptus, Zimt, Rosmarin, Fenchel, Salbei, Basilikum, Kardamom, Petersilie, Ingwer, Brombeerblätter, Calendula- oder Kamillenblüten, Echinacea- oder Eibischwurzel, Minze, Himbeerblätter, Thymian und Scharfgarbe, um nur einige zu erwähnen.
Wie aus dieser Übersicht hervorgeht, können Sie den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch auf natürlicher Weise, unter Verwendung von Heilkräutern, in Verbindung mit den richtigen Nahrungsmitteln und Essgewohnheiten, steigern.
Wie beim Teebaumöl, so muss man die Dosierung immer ganz fein wählen und einen Zahnarzt oder Naturheilpraktiker zu Rate ziehen. Wenn ätherisch Öle zu strak dosiert werden, können Verbrennungen entstehen!
Die Zahnmediziner haben nachgewiesen, dass die Ernährungsweise der mit Abstand wichtigste Einflussfaktor des Wohlbefindens von Zahn und Zahnfleisch ist.
Weil die im Mund lebenden Bakterien mit Hilfe des Zuckers gedeihen, sollten Sie vorzugsweise einfache Zuckerstoffe in Ihrer Ernährungsweise mindern oder ganz beseitigen und den Verzehr von frischen Nahrungsmittel ohne Chemikalien, Zusätzen und Konservierungsstoffen steigern.
Der Verzehr von Vollkorngetreide und ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, wie rohe Karotten und das gründliche Durchkauen können Ihr Zahnfleisch stärken.
Auch Nahrungsergänzungsmittel können die Mundhygiene verbessern.
Antioxidationsmittel, darunter die Vitamine C und E, Zink, Selen und Betakarotin verbessern die Mundhygiene, während die Folsäure Zahnbelag, Entzündungen und Zahnfleischblutungen lindert.
Die tägliche Aufnahme des Koenzyms Q10 bekämpft den Zahnfleischschwund. Auch zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig.
Denn wenn der Körper das für den Körper notwendige Kalzium aus dem Kieferknochen abbaut, dann ist das nur das erste aus einer Reihe von Mangelzuständen, die zum Zahnausfall führen können.
Auch die tägliche Nahrungsaufnahme sichert den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch, das diese so mit einem hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt werden.
Zusätzlich zur Ernährungsweise ist auch eine gründliche Mundhygiene für den guten Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch wichtig.
Woher kommen Zahfleischerkrankungen?
Da Zahnfleischerkrankungen und Zahnfäule grösstenteils von den überschüssigen, zwischen den Zähnen und Zahnfleisch befindlichen Bakterien, die wiederum Zahnstein und Zahnbelag bilden, abstammen, ist das Hauptziel der der Mundhygiene diese Bakterien aus dem Mund zu entfernen.
Zahnmediziner empfehlen, mindestens zweimal pro Tag die Zähne zu putzen und mindestens einmal am Tag Zahnseide zu verwenden.
Und weil sich Bakterien auch auf der Zunge ansammeln könne, kann man durch das Putzen der Zunge mit einer Zahnbürste, einem handelsüblichen Zungenschaber zweimal mehr Bakterien, als durch einfaches Zähneputzen, aus der Mundhöhle beseitigen.
Es ist ebenso ratsam das Zahnfleisch, aber auch die Innenseite der Backen zu putzen. Mit der Zeit, können Bakterien Ihre Zahnbürste einnehmen und Ihre Mundhöhle bei jedem Zähneputzen wieder eintreten, deshalb empfehlen Zahnmediziner zweimal pro Monat zu wechseln.
Sie können ebenfalls einen Zahnbürstensterilisator kaufen oder Ihre Zahnbürste zwischen den Verwendungen in antibakterieller Mundspülung tränken.
Es wurde festgestellt, dass drehbare elektrische Zahnbürsten sichtbar mehr Zahnbelag, als herkömmliche Zahnbürsten entfernen.
Zahnfleischstimulatoren mit Gummienden sind ein weiteres Hilfsmittel zur Mundhygiene, regen dabei das Zahnfleisch an und massieren es, um die Gewebe sauber zu halten.
Zähneputzen und Zahnseide allein können oftmals nicht genügend Bakterien aus den tiefer liegenden Zahnfleischtaschen entfernen.
Deshalb empfehlen Zahnpflegeanbieter Mundduschvorrichtungen und "Interdentalbürsten", das sind sehr kleine Bürsten, die den Flaschenbürsten oder den Rohrreinigern ähnlich sind.
Diese Vorrichtungen können schwer zugängliche Stellen zwischen den Zähnen, um die Zahnspangen und in den durch Zahnfleischwund entstandenen Innenräumen reinigen.
Wie kann man natürliche Methoden anwenden?
Falls Sie den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch auf natürlicher Weise erhalten möchten können Sie Zahnstocher, Zahncremes, Tees und Mundspülungen in Ihre tägliche Mundhygiene mit einbauen.
Viele dieser Anwendungen lassen sich einfach Zuhause herstellen und Reformhausgeschäfte bieten ihre eigenen Anwendungen, die Heilkräuter enthalten.
Muss man die Kräuter und Öle vorsichtig anwenden?
Es ist wichtig, bei der Mundpflege mit Kräutern vorsichtig vorzugehen. Manche Heilkräuter können bei zu langzeitiger Verwendung oder in allzu großen Mengen giftig sein.
Darüber hinaus sind die in manchen Heilkräutern enthaltenen Wirkstoffe bei gewissen gesundheitlichen Problemen schädlich.
Es ist deshalb empfehlenswert bei Schwangerschaft, der Behandlung eines Kindes, bei besonderen gesundheitlichen Beschwerden oder der Einnahme von rezeptpflichtigen Arzneimitteln, die Heilkräuter vor ihrer Einnahme untersuchen zu lassen und bei Fragen oder im Zweifelsfall einen qualifizierten Zahnmediziner aufzusuchen.
Die meisten Heilkräuter und natürlichen Wirkstoffe können den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch durch Festigung des Zahnfleischgewebes, durch die Durchblutungsförderung und durch Entfernung von Zahnbelag und Fremdkörpern aus der Mundhöhle fördern.
Welche Heilkräuter und Öle sind geeignet?
Um nur einige dieser natürlichen Wirkstoffe zu nennen, dazu gehören Harze, wie beispielsweise Myrrhe und das antivirale Bienenprodukt Propolis, welche die Neubildung des Mundgewebes anregt.
Weiter gehört dazu die Usnea, eine Flechte die stärker als Penizillin gegen Streptokokken und Staphylokokken kämpft, Kanadisches Blutkraut sowie der Wegerich, ein weit verbreitetes Heilkraut, das Mundabszesse und Entzündungen hemmt.
Kräuter mit hohem Tanningehalt, wie Krameria und Gallapfel tragen ebenso zum Gesundheitszustand der Zähne und des Zahnfleisches bei.
Der Hagedornextrakt kann bei langzeitiger Anwendung, das Zahnfleischgewebe straffen.
Der Echinaceaextrakt, ein antimikrobieller Immunsystemverstärker, bekämpft die Mundbakterien.
Auch der Aloe Vera- Extrakt lindert und stärkt das Mundgewebe.
Die Lakritzwurzel ist entzündungshemmend und keimabtötend, hat einen angenehmen Geschmack und wird deshalb Zahnpasten und Mundspülungen hinzugefügt.
Die in mehreren Heilkräutern enthaltenen ätherischen Öle sind auf natürlicher Weise antibakteriell, antiviral und Pilzabtöten und steigern die Blutzufuhr zum Zahnfleisch.
Zu den zahnpflegenden ätherischen Öle gehören Teebaumöl, Pfefferminze, grüne Minze, Eukalyptus, Orange, Gewürznelke, Zimt, Ingwer, Salbei, Rosmarin, Thymian, Anis und Fenchel, um nur einige davon zu erwähnen.
Viele Volksgruppen mit traditioneller Lebensweise stellen natürliche, wegwerfbare Zahnbürsten und Zahnfleischanreger aus den Zweigen und den Wurzeln der Heilpflanzen her.
Lorbeere, Tanne, Wacholderbeere, Eukalyptus, Eiche, Wiede und Niembaumzweige wurden hierzu angewandt, genauso wie die Eibisch-, Meerrettich-, Alfalfa- und die Lakritzwurzeln.
Reformhäuser bieten oftmals ein ungefähr gleichwertiges Produkt, nämlich in ätherischen Ölen getränkte Zahnstocher.
Sie können sogar Ihre eigenen solchen Vorrichtungen herstellen, indem Sie ungefärbte Holzzahnstocher in einem Glasgefäß eingeben und sie mit einem zahnpflegenden ätherischen Öl bedecken. Über Nacht im Öl einweichen lassen und dann anschließend an der Luft trocknen.
Um eine einfache hausgemachte Zahnpasta vorzubereiten, mischen Sie eine geringe Menge Speisesoda mit genügend Wasserstoffperoxid um eine Paste zu bilden.
Diese Paste tragen Sie sowohl entlang der inneren Zahnfleischlinie auf. Dann massieren Sie die Paste mit drehenden Bewegungen während einiger Sekunden ein.
Dieser Ablauf wird zweimal pro Woche wiederholt. Viele Zahn- und Zahnfleischprobleme entstehen dann, wenn der pH- Wert der Mundhöhle zu säurehaltig ist, mit Speisesoda kann der Mund alkalisiert werden.
Wie stellt man Mundspülungen her?
Sie können auch kleine Mengen von Zinksulfat, Folsäure (diese können mit einer Kaffeemühle oder mit einem Mörser zu einem feinen Pulver zerkleinert werden), flüssiges Vitamin E, ein bis zwei Tropfen Teebaumöl oder ätherisches Pfefferminzöl, oder Hagedorn-, Echinacea- oder Aloe Vera- Extrakte hinzufügen.
Sie können solange experimentieren, bis Sie die Mischung ausfindig machen, die Ihnen am meisten zusagt.
Weitere wirksame Zutaten des Zahnpuders sind Alaun, Salz, schwarze Aubergine, Myrrheharz, Gelbwurz sowie die Baumrinde der Weisseiche oder des Gelbholzes.
Bei besonders schwerwiegenden Zahnfleischkrankheiten, kann das Zahnpuder in einer Mullbinde verpackt und in den Mundwinkeln über Nacht eingeführt werden, um die Zahnfleischbeschwerden binnen weniger Monate zu heilen.
Kräutertees oder –Extrakte können, für zusätzliche Mundpflege, das Wasser in Ihrer Munddusche oder Ihrer Mundspülung ersetzen.
Ebenso können Sie hausgemachte Mundspülungen durch das Einweichen getrockneter Heilkräuter in Wodka oder Apfelweinessig herstellen.
Die Kräuter, die zur Herstellung von Mundspülungen optimal geeignet sind, umfassen: Gewürznelken, Koriander, Dill, Salbei, Pfefferminze, grüne Minze, Eukalyptus, Zimt, Rosmarin, Fenchel, Salbei, Basilikum, Kardamom, Petersilie, Ingwer, Brombeerblätter, Calendula- oder Kamillenblüten, Echinacea- oder Eibischwurzel, Minze, Himbeerblätter, Thymian und Scharfgarbe, um nur einige zu erwähnen.
Wie aus dieser Übersicht hervorgeht, können Sie den Gesundheitszustand von Zähnen und Zahnfleisch auf natürlicher Weise, unter Verwendung von Heilkräutern, in Verbindung mit den richtigen Nahrungsmitteln und Essgewohnheiten, steigern.
Wie beim Teebaumöl, so muss man die Dosierung immer ganz fein wählen und einen Zahnarzt oder Naturheilpraktiker zu Rate ziehen. Wenn ätherisch Öle zu strak dosiert werden, können Verbrennungen entstehen!