Beide Öle, Teebaumöl (Melaleuca alternifolia) und Schwarzkümmelöl (Nigella sativa) wurden in den alten Kulturen und noch heute sehr geschätzt.
Schwarzkümmelöl – Schatz des Ostens
Das Schwarzkümmelöl wurde im alten Ägypten sehr geschätzt. Die Pharaonen verwendeten es bereits und die Schönheit Nofretetes sowie der makellose Teint der Kleopatra sollen auf das Schwarzkümmelöl zurück zu führen sein.
Hier finden wir Hinweise, wie die mehr als 100 Wirkstoffe des Schwarzkümmelöls wirken. Das Schwarzkümmelöl stärkt unser Immunsystem und hat eine positive Wirkung auf die Haut.
Schwarzkümmelöl ist eine ideale Ergänzung zum Teebaumöl.
Teebaumöl – Schatz des Westens
Das Teebaumöl kommt aus Australien und wird dort sehr geschätzt. Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, verwendeten das Teebaumöl bereits zur Wundheilung und Behandlung von Hautproblemen.
Heute schätzen wir das Teebaumöl aufgrund seiner desinfizierenden, entzündungshemmenden, Pilz- und Bakterien hemmenden Wirkungen, mit denen sich Hautprobleme therapieren lassen.
Die Kombination Teebaumöl und Schwarzkümmelöl
In der Kombination sind Teebaumöl und Schwarzkümmelöl eine Heilmittelkombination, die durch ihre Wirkstoffe, gemeinsam sehr gut Hautprobleme behandeln kann.
Anwendungsgebiete von Teebaumöl und Schwarzkümmelöl
Viele Fertigpräparate, die zur Behandlung von Akne, Ekzemen, Hautflechten, Nesselsucht, Neuralgien, Neurodermitis und ganz allgemein zur Wundheilung angewendet werden, beinhalten Schwarzkümmelöl und Teebaumöl.
Da Schwarzkümmelöl stärkend auf das Immunsystem wirkt und das Teebaumöl u. a. eine entzündungshemmende und desinfizierende Wirkung hat, sind beide Heilöle zudem eine ideale Kombination bei Erkältungen, grippalen Infekten, Heiserkeit, Hautproblemen, Husten, Immunschwäche, Infektionen, Katarrh, Magenkatarrh, Mandelentzündung, Ohrschmerzen und als pflanzliches Antibiotika.
Die Einnahme sollte, besonders in schweren Fällen, immer mit einem Arzt abgeklärt werden. Die Empfehlungen ersetzen keine Arztkonsultation.
Schwarzkümmelöl – Schatz des Ostens
Das Schwarzkümmelöl wurde im alten Ägypten sehr geschätzt. Die Pharaonen verwendeten es bereits und die Schönheit Nofretetes sowie der makellose Teint der Kleopatra sollen auf das Schwarzkümmelöl zurück zu führen sein.
Hier finden wir Hinweise, wie die mehr als 100 Wirkstoffe des Schwarzkümmelöls wirken. Das Schwarzkümmelöl stärkt unser Immunsystem und hat eine positive Wirkung auf die Haut.
Schwarzkümmelöl ist eine ideale Ergänzung zum Teebaumöl.
Teebaumöl – Schatz des Westens
Das Teebaumöl kommt aus Australien und wird dort sehr geschätzt. Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, verwendeten das Teebaumöl bereits zur Wundheilung und Behandlung von Hautproblemen.
Heute schätzen wir das Teebaumöl aufgrund seiner desinfizierenden, entzündungshemmenden, Pilz- und Bakterien hemmenden Wirkungen, mit denen sich Hautprobleme therapieren lassen.
Die Kombination Teebaumöl und Schwarzkümmelöl
In der Kombination sind Teebaumöl und Schwarzkümmelöl eine Heilmittelkombination, die durch ihre Wirkstoffe, gemeinsam sehr gut Hautprobleme behandeln kann.
Anwendungsgebiete von Teebaumöl und Schwarzkümmelöl
Viele Fertigpräparate, die zur Behandlung von Akne, Ekzemen, Hautflechten, Nesselsucht, Neuralgien, Neurodermitis und ganz allgemein zur Wundheilung angewendet werden, beinhalten Schwarzkümmelöl und Teebaumöl.
Da Schwarzkümmelöl stärkend auf das Immunsystem wirkt und das Teebaumöl u. a. eine entzündungshemmende und desinfizierende Wirkung hat, sind beide Heilöle zudem eine ideale Kombination bei Erkältungen, grippalen Infekten, Heiserkeit, Hautproblemen, Husten, Immunschwäche, Infektionen, Katarrh, Magenkatarrh, Mandelentzündung, Ohrschmerzen und als pflanzliches Antibiotika.
Die Einnahme sollte, besonders in schweren Fällen, immer mit einem Arzt abgeklärt werden. Die Empfehlungen ersetzen keine Arztkonsultation.